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von weirdo am 19.03.2014 18:19Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: 1000€ geschenkt!
von weirdo am 19.03.2014 18:08Wie kommst Du darauf, dass mich das aufregt? ^^
Ich bin nur über diesen Artikel gestolpert und habe ihn hier eingefügt. Selbstverständlich beschäftigt mich das, nämlich täglich... und das recht erfolgreich. ;) Ich habe auch mitnichten alle Optimierer über einen Kamm geschert, da interpretierst Du etwas in die zwei Sätze hinein, was so nicht ist. Es gibt nichtsdestotrotz "schwarze SEO-Schafe" - wie in jeder Branche.
Und jeder Betreiber mag auf Rechts- und Regelverstöße reagieren wie er mag, einverstanden? ;)
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: 1000€ geschenkt!
von weirdo am 18.03.2014 13:14Ich hab hier einen aktuellen Artikel von Heise, der nochmal auf das Prinzip der "Werbeaccounts" eingeht:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-geht-gegen-Suchmaschinenspam-Netzwerke-vor-2146521.html
Das Unternehmen kauft ungekennzeichnete Links, die auf den Wirtsseiten in Texte eingebaut werden und das Suchmaschinenranking der Kundenseiten steigern sollen.
Und auch:
http://blog.zdf.de/hyperland/2014/03/bitte-nicht-verlinken/
Mit den letzteren, unseriösen "Optimierern" hatten wir es hier zu tun.
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Re: Skandale
von weirdo am 01.03.2014 11:45Danke für den Hinweis, war nicht korrekt verlinkt.
Jetzt aber: Forenthema Kinderpornografie
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Re: Skandale
von weirdo am 19.02.2014 08:43Manueller Backtrack:
Forum » Aktuelle Politik » Kinderpornographie
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Re: Sigmar Gabriel und die Energiewende...
von weirdo am 18.02.2014 09:06Hier auch nochmal grobe Infos zu Gabriels "Vorschlägen":
"Gabriel gibt Forderungen der Windkraftbranche nach"
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article124788116/Gabriel-gibt-Forderungen-der-Windkraftbranche-nach.html
Hier der Arbeitsenwurf zum Download (PDF):
http://www.tagesschau.de/inland/eeg-reform104.pdf
"Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften des Energiewirtschaftsrechts"
Und der Tagesschau-Artikel dazu:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gabriel-eeg-reform100.html
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Re: Startup: "original unverpackt" - Lebensmittel ohne Einwegverpackungen
von weirdo am 29.11.2013 13:30Und das Mittagessen haben wir denen, die draußen gearbeitet haben, im Henkelmann gebracht:
"Ultramodern" war das Lädchen Deiner Tante nicht - "damals" war das halt (noch) so.
Und ab zurück in die Höhle geht es ja nun nicht, wenn man den Plastikwust mal reduziert...
Und wer von den Herren Jutebeutel an seine äussere Erscheinung knüpft, dem ist eh nicht zu helfen.
Geist ist geil!
(Beide Bilder von hytta.de, Versandhändler für klassische Haushalts- und Eisenwaren)
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Startup: "original unverpackt" - Lebensmittel ohne Einwegverpackungen
von weirdo am 25.11.2013 12:51original-unverpackt.de
facebook.com/OriginalUnverpackt
Zwei Freundinnen aus Berlin haben daraus eine Geschäftsidee entwickelt. Die Mediengestalterin und Kommunikationswissenschaftlerin Milena Glimbovski, 23, und Sara Wolf, 30, Absolventin in Internationalen Beziehungen, wollen im kommenden Jahr den ersten Supermarkt in Deutschland eröffnen, der weitgehend auf Einwegverpackungen verzichtet. "original unverpackt" soll er heißen.
Auf die Idee kamen Milena und Sara, als sie an einem Abend zusammen gekocht haben, damals waren sie noch Arbeitskolleginnen in einer Agentur. "Plastiktüten zum Transportieren nehmen wir schon länger keine", sagt Sara, "aber das ist ja nicht alles. Als wir nach dem Einkaufen die ganzen Tütchen und Dosen ausgepackt haben, sprachen wir darüber, wie unsinnig das ist. Manche packen ja auch noch die Avocado oder die drei Tomaten in eine extra Tüte."
Weniger Müll, weniger Ressourcen-Verschwendung
Über Müll, speziell in Form von Plastiktüten, wird zur Zeit viel diskutiert. Mehr als acht Milliarden werden jedes Jahr allein in Europa weggeworfen. Die Grünen forderten Anfang des Jahres, jede Plastiktüte mit 22 Cent zu besteuern. Dabei entsteht der Müll schon vorher, und das ist die Idee von Sara und Milena: Verpackungsmüll von vornherein vermeiden. "Precycling" nennen sie das. Das spart einerseits Ressourcen wie Wasser und Erdöl, die man für die Produktion braucht, und es wird weniger Müll produziert.
Sara und Milena stellen sich ihren Supermarkt so vor: Die Kunden bringen Gläser, Mehrwegflaschen, Dosen oder waschbare Nylonsäckchen mit, oder kaufen beziehungsweise leihen diese in ihrem Geschäft. Die Behälter werden vor dem Einkauf ohne Inhalt gewogen, wie beim Erdbeerenpflücken. Und dann füllen die Kunden ihre Döschen mit allem auf, was sie so brauchen. Nudeln, Reis, getrocknete Erbsen und Bohnen oder Linsen könnten aus "Gravity Bins" (...) rieseln. Milch und Öl könnten wie in einer Saftbar ausgeschenkt werden. Und Sachen, die man nicht ohne Einzelverpackung verkaufen darf, wie Fleisch? "Das würden wir dann umweltschonend verpacken, zum Beispiel in Bienenwachspapier", sagt Sara.
Weiterlesen: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/581438/Ausgepackt
Das Team:
v.l.: Sara Wolf (29, Absolventin in Internationalen Beziehungen mit Background im fairen Handel), Milena Glimbovski (23, Marketingfachfrau und Studentin der Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften) und Marizon Bilano (25, Produkt- und Industriedesignerin), Fotografin: Julia Kobalz
Die Idee:
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Dieter Hildebrand ist tot †
von weirdo am 20.11.2013 14:48RIP, Dieter.
Und in Deinem Sinne: Weiterstören!
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Re: Bienen vs. Monsanto & Co.
von weirdo am 13.11.2013 14:27Monsanto zerstört Honig: Imker müssen Jahres-Ernte vernichten
Die Pollen von Monsanto-Mais haben den Honig von bayrischen Imkern verunreinigt. Daher wurde dem Honig die Zulassung verwehrt - ohne die geringste Schuld der Imker. Selbst beim Verschenken des Honigs würden sich die Imker strafbar machen. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun entschieden: Die Bienen müssen von den Monsanto-Feldern ferngehalten werden.
Eine Gruppe deutscher Imker wehrt sich seit sechs Jahren gegen die Verunreinigung ihres Honigs durch Monsanto. Sie zogen vor Gericht, weil sie wirksame Schutzmaßnahmen beim Anbau von gentechnisch veränderten Mais der Sorte MON810 verlangten. Eine Verunreinigung des Honigs mit den Mais-Pollen soll so verhindert werden. Doch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat jetzt die Revisionen der Imker zurückgewiesen.
Die Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft hatte in den Jahren 2005 bis 2008 auf einem Versuchsfeld gentechnisch veränderten Mais von Monsanto angebaut. Die Bienenhäuser der Kläger waren zwischen ein bis drei Kilometer von der Anbaufläche entfernt. Obwohl Karl-Heinz Bablok die Bienenhäuser sofort vom Standort entfernte, wurde in seinem Honig gentechnisch veränderte DNS gefunden.
Der Imker zog vor Gericht, einige Kollegen schlossen sich Bablok an. Sie verklagten den Freistaat Bayern. Vor Gericht wurde festgestellt, dass der Honig durch die Monsanto-Pollen „wesentlich beeinträchtigt" ist. Der Honig verliert somit seine Zulassung als Lebensmittel – ohne dass den Imker die geringste Schuld trifft. Der Honig ist nicht verkehrsfähig, darf deswegen nicht einmal verschenkt werden. Bayern ging in Berufung, bis schließlich der Europäische Gerichtshof im Sinne der Imker urteilte.
Im aktuellen Rechtsstreit wollten sie Schutzmaßnahmen gegen Gentechnik-Anbauflächen durchsetzen. Doch in dieser Sache erfolgte nun die Zurückweisung durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.
In der Begründung des Bundesverwaltungsgerichts heißt es, dass größere Sicherheitsabstände zwischen Bienen-Häuschen und Versuchs-Anbauflächen nicht eingehalten werden müssen. Auch andere Vorsorgemaßnahmen sind nicht verhältnismäßig, so das Gericht. [...]
Die Bienen fliegen durchschnittlich nicht weiter als drei Kilometer, um sich Nahrung zu holen und Blüten zu bestäuben. Sollten nur zwei Prozent der bayrischen Maisfelder auf gentechnisch veränderte Mais-Sorten umgestellt werden, gibt es in Bayern keinen Platz mehr, wo Bienen nicht mit Gen-Pollen in Berührung kommen – so die Berechnungen von Radetzki.
Ganzer Artikel: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/31/monsanto-zerstoert-honig-imker-muessen-jahres-ernte-vernichten
Bündnis zum Schutz der Bienen vor Agro-Gentechnik: bienen-gentechnik.de
Mellifera e.V. - Initiativen für Biene, Mensch, Natur: www.mellifera.de
BeeGood.de - Patenschaften für Bienen: www.beegood.de
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