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Redshift

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Re: Tod und dann ?

von Redshift am 24.11.2012 16:22

@battouzsai
Ich denke, dass unsere Trauer über verstorbene Freunde und Verwandte nicht falsch ist. Schließlich haben sie uns viel bedeutet und plötzlich sind sie nicht mehr da. Sie hinterlassen ein Loch in unserem Leben, welches erst wieder zuwachsen muss. Das dauert Zeit.
Ich weiß aber, dass ich meine Freunde und Verwandte welche auch an Jesus glauben, im Himmel wieder sehen werde. Daher ist in meiner Trauer auch eine Hoffnung. Der Abschied ist nicht für immer.

 

@Geheimer Rat
Die Welt besteht aus mehr als aus dem was wir sehen. Genauso besteht unser Sein mehr als nur aus unserem Körper. Die Wissenschaft weiß nicht wie das "Ich" entsteht und hat nur Vermutungen warum es existiert.

Die Hirnforschung kennt z.B. verschiedene Hirnareale die die eingehende Informationen verarbeiten. Aber es gibt kein zentrales Hirnareal in das alle Informationen zusammen laufen. Es wird lediglich vermutet, dass das "Ich" ein komplexes zusammenspiel verschiedener Hirnareale ist. D.h. es ist nicht klar wie unser Bewusstsein oder "Ich" entsteht. Ich glaube, dass eine Seele in unserem Körper lebt (dies ist unser "Ich") und Informationen aus dem Gehirn abgreift. Sollte ein Hirnareal defekt sein, kann die Seele diese Information nicht mehr holen oder Steueraufgaben ans Gehirn senden und der Mensch ist somit zu gewissen Graden behindert.

Unser "Ich" ist die Seele und bewohnt unseren Körper, bis er zu alt und zu schwach ist, um weiter existieren zu können. In dem Moment wo unser Körper stirbt (oder anders gesagt seinen Geist aufgibt) wird die Seele freigesetzt. Sie benötigt den Körper nicht um zu existieren. Aber der Körper benötigt die Seele um zu funktionieren.

Die Fragen ist doch wo doch, woher kommt die Seele und wohin geht sie nach dem Tod. Hat die Seele sich selbst erschaffen oder wurde sie erschaffen?

Ich glaube, dass die Seele von einem allmächtigen Wesen geschaffen wurde, der uns bedingungslos liebt. Unsere Aufgabe in diesem Leben ist es, uns für oder gegen unseren Schöpfer zu entscheiden. Dies ist uns möglich, da wir einen freien Willen besitzen. Und wenn wir uns für ihn entscheiden, geht sie nach dem Tod dahin wo unser Schöpfer ist.

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Redshift

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Re: Tod und dann ?

von Redshift am 21.11.2012 09:47

Ich glaube auch, dass es nach dem Tod weiter geht. In der Welt gibt es so viel übernatürliche Zeichen und Wunder und Berichte, dass allein dadurch für mich ein Ende unserer Existenz mit dem Tod schwer vorstellbar ist. Da muss mehr dahinter sein. Zudem habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass wenn ich zu Gott bete, dann auch Antworten kommen. Hier und da Erhörungen, manchmal ganz anders als ich sie wollte, aber definitiv zu viel und zu spezifisch um Zufall zu sein.
Ich habe mich darauf eingelassen und erlebt, wie es die Bibel beschreibt, dass der Heilige Geist auf einem kommt und man versichert ist, dass es eine übernatürliche und unsichtbare Welt gibt. Mit den guten und den bösen Wesen. Die Bösen die unseren persönlichen Untergang wollen, auch wenn sie als Lichtgestalt daher kommen. Und die Guten die für uns unser Bestes wollen und Gott dienen der uns erschaffen hat.
Da wir einen freien Willen haben und somit für unser Leben und Taten verantwortlich sind gibt es wie Asterix angesprochen hat auch eine Hölle, indem wir für all unsere Lügen, Verbrechen und bösen Taten bestraft werden. Aber es gibt auch einen Himmel. Wo wir mit unserem Schöpfer zusammen sein können, wenn wir sein Angebot annehmen und ihm durch Jesus um Verzeihung bitten.

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Re: Planet X / Nibiru

von Redshift am 30.10.2012 15:43

Interessante Entdeckung.
Ich habe mal ein Screenshot von Stellarium eingefügt. Wenn es keiner der sichtbaren Planeten auf dem Bild ist kannst du ja mal die genaue Position und die Uhzeit einzeichen. Wenn mal wieder klare Nacht ist schaue ich mal ob ich es mit meinem kleinen Teleskop etwas untersuchen kann.

stellarium.png

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Re: Ufo auf Nasa Stereo Images

von Redshift am 15.10.2012 14:54

Hi,

In diesem Video (10 min lang) werden verschiedene Reflexionen erklärt welche man auf den Stereo-Bildern sehen kann und von Planeten erzeugt werden. Eine Reflexion sieht stark nach dem aus was wir gerade auf den Bildern sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=Yx0XOJ3nvSw&list=UUKgWbK0UjJxNBbJ4AB31rbA&index=87&feature=plcp

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Re: Leben auf dem Mars

von Redshift am 06.10.2012 14:47

Ich weiß nicht was Bild 3 ist, eine Infrarotaufnahme, Spektral, Negativ oder einfach nur schlechte Qualität, es ist jedenfalls von der ESA/DLR/FU Berlin.

Hab mal meine Rot-Grün-Brille aufgesetzt. Ist definitiv ein 3D-Bild.

Manchmal geben sie solche Bilder raus, damit man den 3-Dimensionalen Eindruck des abgebildeten Bereiches besser aufnehmen und erleben kann.

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Re: Pyramiden in Bosnien?! Dr. Semir Osmanagich kommt nach Berlin

von Redshift am 20.09.2012 19:24

@Szaryk
Bei den Apokryphen des AT wäre es wichtiger zu wissen ob die Juden diese akzeptieren, als dass die katholische Kirche irgendwas ablehnt.

Da in einer "vernünftigen" Bibel auch steht: Lasset uns Menschen nach UNSEREM Ebenbild schaffen!..wissen wir wie unsere Erschaffer "getickt" haben, nämlich fast so wie wir heute.
Vergiss dabei aber nicht, dass wir laut der Bibel ursprünglich nicht so geschaffen wurden wie wir heute sind. Wir wurden so nachdem wir uns von unserem Schöpfer abgewendet haben.

Ist jemand auf die Idee gekommen die Bänder bzw. die Aufnahmen der Pyramidensignale schneller oder langsamer laufen zu lassen oder ist es sogar möglich die Frequenz zu justieren um das Signal vieleicht besser hin zu bekommen? Es hört sich für mich genauso an wie damals als kleiner Junge wenn die Stimme im Radio anfing zu "säuseln" und man die Frequenz neu einstellen mußte. Eine "Trägerwelle" hat ein Signal zu tragen...möglich das damals etwas "aufgesetzt" wurde und damit in der ganzen Welt empfangbar zu sein [...]

Gute Idee.
Mich würde auch mal das Originalsignal interessieren. Z.B. der Frequenzbereich: Hat es ein starkes Trägersignal wie bei AM-Modulation oder sieht es eher nach einer FM-Modulation aus? Welche Form das Gesamtsignal?

 

@Asterix

Will nur noch hinzufügen das auch der Mond vielleicht Einfluss drauf nemen könnte.

Kann tatsächlich ein Faktor für die Aktivität von Minibeben sein: http://www.geo.de/GEO/natur/60240.html

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Re: Pyramiden in Bosnien?! Dr. Semir Osmanagich kommt nach Berlin

von Redshift am 16.09.2012 16:07

Danke heretix,

aufgrund deiner Beschreibung und der Tatsache, dass die Strahlung einfach so gemessen wurde (es klang danach), würde ich definitiv sagen, dass es ich um eine elektromagnetische Welle (wie Radio,Licht und Gammastrahlen) mit Frequenzen ab 20kHz bis 1 Ghz handelt (Definition von Ultraschall).
Die Frage ist doch jetzt: Wo kommt die Energie her?

Unter diesem Druck gibt Quarz von selber und immer elektrizität ab. (Piezo-elektronik)

Dann hätten wir allerdings ein Perpetuum Mobile.
Piezoelement erzeugen beim Zusammenquetschen eine Ladungstrennung. An der Ober- un der Unterseite werden in der Elektrotechnik die Leiterbahnen angebracht, die dann entweder die Ladung abtransportieren oder Ladung hinzu transportieren, damit sich der Piezo zusammenzieht oder ausdehnt. Der Effekt funktioniert schönerweise in beide Richtungen.
Ich hätte da eine Idee woher Energie kommen könnte. Nicht allein der Druck ist wichtig sonder die Druckänderung. Du schreibst, dass manche Piezobahen parallel zur Pyramidenoberfläche laufen. Auf der Erde kommen ständig Minibeben vor (ein Seismograph zeigt ja selten einfach nur eine gerade Linie an). Die Trägheit der Spitze der Pyramide kann dazu genutzt werden, dass wenn der Boden sich hebt die Piezo zwischen Spitze und Rumpf der Pyramiede zusammengequetscht werden und wenn der Erdboden sich senkt, die Pizzeo wieder sich entspannen (alles im Submillimeterbereich), während die Spitze nahezu in ihrer Lage verharrt. Dadurch treten ständig Ladungstrennungen und Ladungsrekombinationen im Piezo auf.
Würde mich nicht wundern, wenn der Piezo insgesammt wie ein kleiner Kondensator mit Spule wirkt (primitivster Schwingkreis) und dadurch Elektromagnetische Felder entstehen die dann abstrahlen. Die Feldstärkeänderungen der Abstrahlung an der Spitze müssten dann allerdings mit den Erdbebenstärken korreliert sein, genauso wie deren Frequenz.

Ich weiß nicht wie viel Einfluss du hast, aber dass zu überprüfen dürfte der Aufwand wert sein. Gerade da hier bewiesen würde dass der Quarz wirklich nicht zufällig dort gelandet ist.

Noch was anderes zu der Enegievermehrung des Strahls: Da es sich um recht niederfrequente Strahlung handelt, muss natürlich sichergestellt sein, dass man nicht einmal im Nahfeld (wenn direkt an der Pyramidenspitze gemessen wurde) und einmal im Fernfeld (z.B: Flugzeug über der Pyramide) die Energie misst und diese Messungen dann einfach gleichbedeutend nebeneinader gestellt werden. Das muss dann erst umgerechnet werden.

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Re: Pyramiden in Bosnien?! Dr. Semir Osmanagich kommt nach Berlin

von Redshift am 14.09.2012 14:21

Zudem sind auch schon sehr interessante Begebenheiten offiziell bekannt geworden: Wie z.B. der messbare Energiestrahl der von der Pyramidenspitze ausgeht. Das ist eine Ultraschall-Frequenz, die sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt - AUCH IM WELTALL... ähnlich wie ein Traktorstrahl. Das ist für unser momentanes Physikverständnis erstmal tödlich.^^

Da ich selbst an alternativen physikalischen Theorien sehr interessiert bin, klingt das ziemlich interessant. Weist du etwas genaueres darüber auf welcher physikalischen Grundlage diese Energie transportiert wird/könnte? Als Wellenernergie wie Licht und Radio (nur sehr tiefe Frequenz) oder eine völlig neueartige Energieträgerform?

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Re: Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

von Redshift am 14.07.2012 14:28

Die Idee eines alten Bauwerks ist garnicht mal so weit hergeholt.
Kürzlich war ein interessanter Artikel auf Spiegel über die Zeit kurz nach der Eiszeit. (Link)



Der rote Bereich stellt die damalige Landmasse über dem Meerespiegel dar.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2012 14:29.

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Re: NASA Pressekonferenz zum Thema "ET"

von Redshift am 10.07.2012 23:20

Es sieht so aus als wären es lediglich Bakterien mit großer Arsenresistenz:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/arsen-bakterien-gfaj-1-durch-neue-studien-in-zweifel-gezogen-a-843305.html

Die Mikroorganismen seien lediglich in der Lage, große Mengen von Arsen zu tolerieren...
[...]
Dass die Bakterien auf Phosphorverbindungen angewiesen sind, berichtet auch eine zweite Forschergruppe um Marshall Louis Reaves von der Princeton University, New Jersey. Sie isolierten das Erbgutmolekül DNA der Bakterien und berichten, es enthalte lediglich Spuren von freiem Arsenat. Die Verbindungen würden nicht in die DNA eingebaut, wie es Felisa Wolfe-Simon und ihre Kollegen 2010 mitgeteilt hatten.


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