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Geheimer_Rat

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Re: [VID] Die Macht des Unsichtbaren

von Geheimer_Rat am 18.05.2013 00:16

Kein Wunder ? Ich bin schon etwas verwundert. Bei hunderten von Mitgliedern und gut gestaffelten Mods und Admins halten die letzten Schreiberlinge das fg-Forum wie eine kleine Kerzenflamme am Leben. Kein Ufo verirrt sich mehr hierher und kaum eine schräge Ansicht wird diskutiert. Die großen allgemeinen Netzwerke scheinen gewonnen zu haben. Die sind mächtig, jedoch nicht unsichtbar. Vielleicht liegt es an der Plattform, die zwar funktioniert doch gleichzeitig die Masse mit irren Cookies und Machtansprüchen an hochgeladenem Material abschreckt. Die gibt's zwar bei fb und co zum Teil auch, doch fällt es da weniger auf. Möglich, dass ich jetzt auch eine Absage bekomme hier weiterzuschreiben, weil berechtigte Kritik auch nicht immer gerne gehört wird. Da kommt schnell, dass so etwas über PN ja auch mitgeteilt werden kann. Vielleicht melden sich mal ein paar Unsichtbare oder die "Nurleser" was die Ursache sein könnte, die Themen nicht weiter zu vertiefen oder ganz neue Themen aus den Tiefen des Hirns hier zur Bereicherung der Mitglieder zu hinterlassen. Neulich bekam ich eine PN: Das Forum leidet unter einer Depression. Die Vorstellung, ein Forum könnte eine Person sein, ist interessant. Eine Depression ist auch eine Macht des Unsichtbaren und bedarf auch immer eines Wunders da wieder herauszukommen. Wer möchte daran teilnehmen ?   

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Geheimer_Rat

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Re: Musik

von Geheimer_Rat am 16.05.2013 01:43



Ein Mittel gegen Depression: "Eve of Destruction"

oder auch nicht. Doch wenn ich es höre, fühle ich mich stärker denn je.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2013 15:13.

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Re: Der ganz normale Wahnsinn

von Geheimer_Rat am 14.05.2013 00:01

Ein absolut prima Meinungs-Beitrag von SirHighend. Es hat alles seine Berechtigung. Arm sein, in einem reichen Land, wird immer schwieriger zu ertragen sein. Und: Ich schätze, dass höchstens 2% der Bevölkerung zu den Gewinnern zählen. Es ist in der Tat egal, von welchem Nachrichtenmediensender die Meldung kommt, wie reich doch Deutschland sei. Nur sitzt dieser Reichtum kaum noch in Deutschland. Hier verbiegt sich jede Nachricht bis zur Unkenntlichkeit der Sachlage. Ähnlich wie bei den südlichen Euroländern gibt es einfach Abhängigkeiten, die zwar erfassbar sind, doch nie die Realität für die Masse der Bürger spiegelt. Dabei ist in Bezug auf das Schulsystem auch etwas ganz einfaches zu erkennen: Es soll nur Flop oder Top geben. Die mittlere Ebene wird ausgelöscht. Realschulen verschwinden und jeder mittlere Bildungsabschlüsse ist ab sofort: Unten. Bei den meist höchst ungebildeten Abiturabgängern setzt dagegen ein Eliteschliff ein, der lediglich 2% begünstigt. Der Rest muss sich mit dem begnügen, was bis vor kurzem vom mittleren Bildungsabschluss besetzt wurde. Die Mauern von scheinbar möglicher Weiterbildung werden hochgezogen und nachträgliche Weiterbildungen werden zunehmend schwieriger. Ich mache hier mal einen Lösungsvorschlag: Die Schule sollte so schnell wie möglich weg von schwarz/weiss oben/unten und exakter gegenseitiger Polarität. In jedem Alter sollten Bildungsangebote einer Graduierung folgen können. Dazu genügt es, eine einzige Schulform vorzuhalten und anzubieten. Wer halt bestimmte Angebote nicht belegt, könnte trotzdem bei Prüfungen erscheinen und wenn er besteht, ist es doch egal woher derjenige das Wissen mitbringt. Bei der Fülle von Fächern (die unser Schulsystem ja gar nicht anbietet) wäre es ein Leichtes, hochmotivierte Menschen und sozial verständige Menschen zu bilden. Nur ist dies nicht gewollt, wegen dieser 2% Elite ! Die sind wirklich so gescheit wie gefährlich. Die wollen nur denken und lenken. Dabei kann das (fast) jeder. Und auf die, die es wirklich nicht können, braucht wirklich keiner herunterschauen, weil die wenigstens überhaupt keine gröberen Fehler machen können. Warum die Entwicklung von der Masse hingenommen wird liegt auf der Hand: Schleichende Veränderungen werden fast nicht wahrgenommen. Die 2% arbeiten daran "sehr gut". So, das war meine Meinung zu Reich/Arm und Schwarz/Weiss. Meine Welt ist bunt und meine Haare manchmal grün.    

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Re: Der ganz normale Wahnsinn

von Geheimer_Rat am 10.05.2013 23:21

Etwas Recherche, warum solche Meldungen mit Vorsicht zu genießen sind:
http://www.weltverschwoerung.de/freimaurer-illuminaten-andere-geheimbuende/7447-ubernahme-sat1-pro7-gruppe-duch-haim-saban.html
N24 gehört dazu auch. Jetzt kommt die Frage, wem nutzt das alles und der normale Wahnsinn wird erklärbar.
Es würde mich freuen, wenn auch mal Meinungen zu einem Thema kommen und nicht nur Futterfunde gestreut werden. Wobei letzteres in den vergangenen Wochen auch recht knapp war.
Knabbern wir weiter, vielleicht kommen ja in den nächsten Wochen wieder mal etwas dickere Brocken zum diskutieren.
NSU-Prozess, Wahlkampf oder Botschaften aus dem All .... vielleicht steckt da ja noch etwas nachdenkliches drin. Oder sind die Deutschen so gelenkt wie nie ???

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Re: Der ganz normale Wahnsinn

von Geheimer_Rat am 09.05.2013 19:58

Alles ist relativ ... wenn N24 meint die Deutschen sind so reich wie nie, dann ist das eine Medienmeinung. Es gibt auch ganz andere Realitäten. Alles in einem Land und auf einer Welt. Auch das ist der ganz normale Wahnsinn.

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Re: Sonne und Planetenentstehung

von Geheimer_Rat am 18.04.2013 20:51

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/04/das-aquivalenzprinzip-der-allgemeinen-relativitatstheorie-soll-eine-gleichwertigkeit-von-gravitation-und-beschleunigung-und-tragheit-beweisen/#more-16426

Hier findet sich einiges zum Überlegen, ob oder wie etwas entstehen kann. Die gemessene Rotverschiebung der Galaxien kann auch bedeuten, dass sie aufeinanderzufliegen. Vielleicht ist ja doch einiges anders zu werten, als wie das Weltall aus einem Urknall hervorgehen müsste. Wir können halt im Moment nichts besseres erkennen, als dass alle Materie samt Raum einen Ursprung haben soll. Na, die Zeit wurde schon mal woanders erfunden, als an diesem Ursprung. Zumindest die unsrige Zeit. Vielleicht gibt es neben der Zeit noch weitere Faktoren, die einfach noch gar nicht entdeckt sind. Die Gravität ist zwar auch nur eine Kraft, doch ob alle Kräfte sich äquivalent verhalten, da fehlen zumindest unter bestimmten Bedingungen einige Nachweise. Besonders, ob alle Kräfte der Materie zuzuordnen sind oder ob hier gewaltig unterschieden werden muss. Letztenendes bildet eine Kraft die Sonnen samt Planeten. 

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Re: Musik

von Geheimer_Rat am 18.04.2013 16:51

Meine erste Antwort dazu hat leider nicht gematcht. Deshalb ein zweiter Versuch. 

Was ich davon halte:

So macht man sich halt interessant, wenn man mit Mächten im Bunde ist. Haben schon unzählige Musiker vor Marshalll Mathers und danach gemacht. Natürlich stellt sich schon die Frage, warum 123 123 123 und seine Fragen an einen Spiegel werden auch kaum eine Antwort zur Message geben. Jeder echte Künstler bezieht sein Können sehr selten auf harte Arbeit, sondern meist auf das, von wem auch immer, gegebene Talent. "Evil meets bad" denke ich immer bei Sprechgesängen. Musik gibt's wesentlich bessere und für Texte gibt es wirklich bessere Medien, sich darauf konzentrieren zu mögen. Es ist halt eine Nische und davon ist er "oben" in der Ecke, Andere würden "unten" sagen. In wie weit er mit NWO spielt mag sich jeder selbst raushören.     

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Re: Sonne und Planetenentstehung

von Geheimer_Rat am 16.04.2013 03:41

Au weia, ich glaaaauuube, ich hab mich etwas weit aus dem Fenster gelehnt, mit dem nichtstattgefundenen Urknall. Es ist ja gerade die Krümmung der Zeit, die uns erlaubt, Vergleiche anzustellen und Veränderungen wahrzunehmen. Es wird ja immer vom Urzustand der Singularität ausgegangen, bei der quasi der Raum entstand oder ein Raumzustand erreicht wurde. Vielleicht ist es auch ein simpler Dimensionssprung gewesen. Jedenfalls können wir mit unserer Erfindung der Zeit sehr genau ermitteln wann dies gewesen sein müsste. Der Zweifel an der Singularität ist natürlich auch möglich. Es ist halt ein dimensionsloser Punkt. Was davor lag, vermag noch niemand zu deuten. Diese Entstehungsprozesse sind sicher nicht einmalig und pulsieren Materie, Wellen etc. wie durch ein Nadelöhr. Wenn es einen Urknall gab, dann sicher auch das Gegenteil davon. Die dunkle Materie. Geknallt hat sicher was, nur wie oft ist noch offen ...     

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2013 03:43.

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Re: iRobot oder Terminator? Was bringt die Zukunft?

von Geheimer_Rat am 16.04.2013 02:55

Fortschritt ist wertungsfrei und bestimmt lediglich einen Weg, den wir Zeit nennen.

Wir laufen schon Gefahr, alles was es jetzt schon gibt, direkt eingepflanzt zu bekommen und verschmelzen immer mehr mit Maschinen. Ob das gut oder schlecht ist, vermag jeder für sich selbst entscheiden. Die Gefahr liegt vermutlich in der Natur begründet. In Kürze wird es Bewegtbildtatoos geben und die Geschwindigkeit, mit der wir uns fortbewegen wird vor unserem Auge direkt ablesbar sein.

Ich will hier gar nicht die moralisierende Raupe der Medien spielen. So wie früher die Meisten sich hinter der Tageszeitung versteckten, so ist es halt jetzt mit Smartphone und Co. Alles wie gehabt, nur etwas zeit- und ortsversetzt, mit etwas mehr Anspruch auf Aktualität und Interaktivität bei weit größerem Umfang an Angeboten. Um mal etwas positives abzugewinnen.

Also keine Panik, wir sind immer im grünen Bereich, so lange wir noch selbst denken dürfen. Das dumme ist nur, dass es wohl keiner merkt, wenn der Termin da ist, dies nicht mehr können zu dürfen. Nun ja, vielleicht gibt's ja bald eine App die vorher warnt.   

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Re: iRobot oder Terminator? Was bringt die Zukunft?

von Geheimer_Rat am 13.04.2013 13:22

so isses ...
... wobei ich zwischen Werkzeugen und Maschinen den iRobot-Effekt schon noch deutlich unterscheiden kann.
Mit blosen Händen geht's ja auch ... und da sind wir dann ganz nah dran am iRobot-Effekt !

Vollkommen richtig bemerkt, welche Verdrängung seit dem Maschineneinsatz stattfindet. Der Knackpunkt ist der: Ist es für die Menschen nützlich, ist es nur gut für bestimmte Menschen oder bleibt der Mensch durch die Entwicklung letztlich als Sklave auf der Strecke. Wenn ich täglich die Handy-Sklaven sehe, die nur noch einen Blick für ihr Display haben und beim Signal der eingehenden Nachricht alle neben ihnen stehenden Personen sofort ignorieren, bestenfalls nicht mehr wahrnehmen, dann ist die Antwort schon gegeben. Ganz ohne großartige Kriegsroboter, die mit drei ausgerissenen Beinen noch ihren Auftrag erfüllen können. Der iRobot-Effekt ist schon so verinnerlicht, dass er kaum mehr bemerkt wird. Die Motivation und Reife spielt übrigens kaum mehr eine Rolle. Je intelligenter, desto abhängiger und unfreier sind sehr sehr viele Menschen ... Schaut euch nur mal um und ich sitze auch hier und klöpfe in die Tasten. iRobot ... Letztlich sind die Gedanken noch frei ... noch 

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