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Geheimer_Rat

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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Geheimer_Rat am 14.11.2013 22:03

 56 K-modem - der war gut !!! Trüudiiiiiiiiiiiiiiiiöüiiiii
Wenn ich meine Mails mit 2 - 3 Stunden Ladezeit abgeholt hatte, war man froh nichts mehr zu hören. Doch es gibt selbst Heute noch Technikpiepser im Supermarkt und selbst neue Autos machen noch auf Steinzeitpieps. Die Nadeldrucker in den Arztpraxen scheinen auch nicht auszusterben. Ich habe neulich eine Nachbarin dorthin gebracht und ich fühlte mich glatt in die 80er Jahre gebeamt. Da lag glatt noch ein Spiegel aus dem Jahre 86 im Wartezimmer und von draußen jaulte jämmerlich so ein Nadeldrucker vor sich hin. So verging eine Stunde, wie sie wohl schon 100 000 mal dort vergangen ist. Leute, werdet blos nicht krank. Spätestens nach einem solchen Besuch ist man reif für alles mögliche.
Nochmals auf das Modem zurückzukommen: Warum machte es dieses markerschütternde Geräusch ? Ja, um wohl den Wechsel einer neuen Zeit anzukündigen. Das haben schon die alten Dampfloks so gemacht und meine gute alte T-120 Nassfilmkamera machte bei jedem Bild ein "Tschuiit" - Geräusch, dass jeder gleich wusste, dass dort eine T-120 am Werk war. Es war gar nicht so einfach, dieses dähmliche Geräusch abzuschalten. Doch es ging und die nächste Menschheit blieb verschont von "Tschuiit". Mein erstes Modem war ein 16 K  Was liegt noch vor uns ? Im Moment brutzelt alles noch über eine Telefonleitung A+B die wohl einmal in den 50er Jahren verlegt wurde ... hat alle Modemgenerationen überstanden + DSL  Manche Dinge stehen still und alles Andere wird drumherum gebaut. We watching this  

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Geheimer_Rat

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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Geheimer_Rat am 14.11.2013 04:53

Schreibfehler sind hier erwünscht
Sie fördern die Evolution als Form unendlicher Neuschöpfung.
Die Ruhepausen des Fortschritts sind oft als Stillstand empfunden worden. Wenn der Mensch "fliegen" gelernt hat, dann wird es immer schwierig bleiben, da noch etwas draufzusetzen. Viele Superlative werden verfolgt, bis die Energieträger verbraucht sind. Dann laufen wir wieder ... wir schreiten dann fort ... so wie es der Fortschritt erfordert.
Doch halt, wir können alles erfinden, selbst wenn es erstunken und erlogen ist. Da können wir genau so staunen, wie über die Mondlandung oder über Steinschächte in ganz alten Formen menschlicher Baukunst.
Es ist alles real da, selbst die erfundenen Geschichten. Die Gabe der Mystifizierung ist urmenschlich und führte zweifelsohne zu den Religionen dieser Erde. Die Menschheit stand in diesem Bezug noch nie still, obwohl es immer den Anschein hat, dass Religionen statisch etwas bewahren wollen. Doch was die Menschen wirklich bewegte, können wir oft schon zwei/drei Generationen darauf, nicht mehr so genau feststellen. Es kann daher sehr gut etliche Generationen geben, die uninteressiert daran sind, woher wir kommen und wohin wir uns entwickeln. Der Anstoß, dass sich etwas bewegt geht immer von ganz Wenigen aus, die entweder über geistige Mittel oder materielle Mittel verfügen oder damit ausgestattet wurden. Die anschließende Mystifizierung verhält sich genau umgekehrt. Viele Gruppen bekennen sich zu dies und jenem. Mit Netzwerken, wie heute üblich, kann rasend schnell  ein "Stillstand" durchbrochen werden. Selbst die "Mittel" treten nun in den Hintergrund. Also doch sehr viel Dynamik drin, im Moment, nicht wahr ?      

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Geheimer_Rat

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Re: Ufo's im Erdorbit III in 1991..

von Geheimer_Rat am 11.11.2013 05:10

Na ja, vielleicht werden wir doch genau auf die unmöglichsten Möglichkeiten sensibilisiert. Das bietet schließlich jeder Medienkanal bis zum Abwinken. Man schenkt allem Möglichem Glauben und Aufmerksamkeit. Jeder hinterlässt irgendwo ein Fähnchen und der Rest der Welt versucht es wiederzufinden. Die andere Seite ist das Bestreben, irgendwo der Erste zu sein. Ja, es wäre schön, irgendetwas zu erreichen oder zu erleben, was vorher noch nie einem gelungen ist. Ganz einfach ein Ufo samt Besatzung der verdutzten Weltbevölkerung vorzustellen, das wäre schon etwas. Doch die treiben sich meist da rum, wo eh kaum einer aufkreuzt. Ob das viel schlauer von "denen" ist lässt sich bezweifeln. Die sind halt wahrscheinlich auch "humanoid" und damit etwas beschränkt, wie die dummen Völkchen und verstecken sich lieber hinter den Wölkchen. Vielleicht sind sie auch schlau und sitzen schon in jedem Bau. Wir sind dagegen immer auf die Krücke des Sehens angewiesen. Sonst glauben wir fast nix    

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Re: Zeichen, Botschaften, Geometrie

von Geheimer_Rat am 09.11.2013 02:32

Ich habe ein altes Siegel gefunden, es ist mit einem kreisrunden Band umgeben. In der Mitte sieht man einen Drachenkopf der eine Schlange im Maul hält. Die Weltenschlange, die sich in den eigenen Schwanz beisst, ist bekannt und unter diesem Link findet sich ganz viel zur Schlangensymbolik: http://www.internetloge.de/symbhan2/symb39.htm
Nur genau dieses Bild ist nicht einmal dort beschrieben. Vielleicht weiss jemand doch noch etwas mehr.

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Re: Ufo's im Erdorbit III in 1991..

von Geheimer_Rat am 07.11.2013 05:01

ja, auf dem Filmchen ist was los. So um Sekunde 34 taucht links unten noch ein Fluggerät auf, das so um 1900 herumgeflogen sein könnte. Vielleicht ein Zerrspiegel der Zeit, mit scharzem Tunnellocheffekt. Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn keine großen Erklärungen gefunden werden können. Unsichtbare Waffen für Menschen machen irgendwie Sinn, wenn dann doch aus irgendeiner Perspektive etwas gesichtet werden kann. So einen Haken geflogen, habe ich auch schon mal selbst gesehen. Unter 90 Grad und weg. Sieht man nicht oft. Im Weltall scheinbar öfter. Schön, dass mal wieder über diese Flugobjekte geschrieben wird. Ein "Welcome" an Zami vom geheimen_rat  

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Re: was sagst du dazu

von Geheimer_Rat am 07.11.2013 04:38

da hab ich wohl bei einer Kamerawerbung mitgemacht. Die Wildkamera, die auch Aliens ablichtet - so muss Technik

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Re: was sagst du dazu

von Geheimer_Rat am 04.11.2013 18:17

Super, dann renne mal selbst schnell an der Stelle vorbei, um die selbe Uhrzeit und bei ähnlichen Lichtverhältnissen. Dann haben wir ein Vergleichsbild und die Sache wird interessanter. Natürlich können von einem entfernten Auto auch noch die Lichtverhältnisse beeinflusst werden, doch sieht man ja grundsätzlich das selbe Motiv. Was es mit Vögeln zu tun haben könnte, verstehe ich nicht, allerdings kommen wir nicht mit Scheiß, sondern einfach mit Fragen, die locker abgearbeitet werden können, auch wenn man vielleicht nicht gleich einen Zusammenhang sieht.

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Re: was sagst du dazu

von Geheimer_Rat am 04.11.2013 03:27

hm, wie war die Kamera den eingestellt ? Zeit, Blende, Linse, Filter - Schappschuss-automatik oder ein Serienschuss. Es ist sehr einfach, solche Bilder zu machen. Sobald sich ein Objekt minimal bewegt erzeugt es einen Wischeffekt. Erst wenn die Belichtungszeit sehr klein wird, wird alles wie eingefroren dargestellt. Erst ab einer tausendstel Sekunde ist das der Fall. Früher schoss man gute Bilder von Rennwagen in Fahrt, indem man sich mit der Kamera mit dem Aufnahmeobjekt in gleicher Richtung bewegte. So war der Rennwagen scharf und die Landschaft in Fahrtrichtung verwischt. So ein Bild vermittelt dann Geschwindigkeit. Beim vorliegend Bild ist es umgekehrt, da hat sich eine Person einfach bewegt und hatte vielleicht noch irgendeine Kopfbedeckung oder Ball dabei. Also keine Sorge: Das war mit Sicherheit weder Geist noch Alien. Wobei es höchst interessante feinstoffliche Fotos von Seancen gibt - von Zeugen bestätigt.
Meine Frage: Wenn es eine spezielle Tierkamera ist, hat sie automatisch immer an diesem Ort ausgelöst und immer von allen bewegten Passanten + Autos scharfe Bilder geliefert ???
Besten Gruß  

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Re: Was wir über die Pyramiden wissen sollten

von Geheimer_Rat am 28.10.2013 04:52

Die antiken Gefäße sind wir. Wir tragen all die Wahrheit gelebter Personen mit uns herum. In der Schule wird erst mal eingetrichtert, was Wahrheit überhaupt ist. Zumindest das, was widerum geschulte Pädagogen dafür halten. Das ist schon mal eine ganze Menge, dazu kommt noch der Rest der (freiwilligen) Medien und sonstigen Spielwiesen. Alles in allem eine ganz alte Kunst, selbstverständlich modern in Wischtechnik verpackt, doch immer noch die alte Pyramidentechnik. Man versteht sie nicht und nutzt sie trotzdem. Trotzdem sind wir in der Lage, eine Menge Wahrheiten zu ertragen und können sogar täglich neue erfinden und dank vieler Technik auch vieles festhalten, gleich für die nächste Generation. Nur, wer sortiert die Flut der Wahrheiten und wer erfindet welche ? Was werden wir festhalten oder weitergeben ? Es ist schon richtig, das Gefäß für die Wahrheiten ist immer endlich und es muss immer von vorne an wieder gefüllt werden. Damit ist man beschäftigt und nimmt sich einfach nicht die Zeit dieses Phänomen einmal zu ergründen. Auch nur ein Denkansatz, doch durchaus ausreichend, was wir über die Pyramiden wissen sollten.  

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Re: Der ganz normale Wahnsinn

von Geheimer_Rat am 28.09.2013 21:14

He, he ... Recht hast Du. Nur rechne ich die deutsche Nationalhymne auch zum ganz normalen (Größen)-Wahnsinn. Einfach überholt und lächerlich grotesk. Beide Länder sind schon lange Multi-Kulti. Ich möchte sogar sagen, mindestens schon so lange, wie diese Nationalhymnen-Musik. Warum: Weltansprüche und die haben wir jetzt in beiden Ländern Nur sollte jetzt nicht vorschnell rechtslastig zu Ende gedacht werden. Die deutschesten Deutschen sind Türken und die französischten Franzosen sind Marokkaner. Beide Länder hatten es jüngst mit etwas weniger bürgerlichen Brüdern zu tun: Action directe und hier RAF. Naja, beim Diktatorenwettbewerb sehe ich Klein-Adolf gerade noch vor Grandenation-Napoleon. Ich kippe einen Cidre (Apfelmoscht) auf die Deutsch-Französische Freundschaft. Wir haben mehr gemein, als wir oft zugeben können. Ich habe mal Mitte der 70er Jahre einen Fabrikstreik in Frankreich miterlebt. Ja, da ging es nicht zimperlich zu. Wenn wir keine Ente gefahren hätten, dann hätten sie unser Auto zur Straßenbarriere missbraucht. Wir waren Nazi mit Ente und damit überhaupt nicht einzuordnen. Wir haben dann einfach mitgemacht und mitgefeiert. C'est la vie. Amis pour la vie.     

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