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RadixX

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Männlich-Weiblich

von RadixX am 24.01.2009 17:52

Woran könnte es liegen dass hier fast nur Männliche Personen etwas schreiben?
Sind Männer Wissensbegieriger oder fehlt Ihnen nur die Berühmte Weibliche Intuition?

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RadixX

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Re: Dokumentierte Aussagen zu UFO-Sichtungen und Kontakt zu Ausserirdischen

von RadixX am 10.01.2009 17:26

Ich vermute zwar dass ihr das schon wisst,aber wer weiss:











Britisches Windrad beschädigt: Gerüchte über "Oktopus-Ufo"
08.01.2009 | 17:12 | (DiePresse.com)

Augenzeugen sprechen von einem Flugobjekt mit Tentakeln. Der Betreiber kann nicht erklären, warum das Windrad kaputt ist. Die Behörden schließen eine Kollision mit einem Flugobjekt aus.

Ein abgerissener Windradflügel und Berichte über seltsame Lichterscheinungen bei einem Windpark im englischen Lincolnshire haben eine neue UFO-Debatte im Großbritannien entfacht. Wie der Windparkbetreiber Ecotricity am Donnerstag mitteilte, ist die Ursache für die Zerstörung des Windrades noch unklar. Irgendwann zwischen Samstagabend und Sonntag früh müsse sich der Zwischenfall ereignet haben.



Ein Landwirt berichtete, er habe ein helles weißes Licht mit orangefarbener Umrandung gesehen, als er in der Nähe des Windrads entlang gefahren sei. Auch andere Anwohner wollen am vergangenen Sonntag seltsame Lichter gesehen haben. "Die Lichter bewegten sich am Himmel Richtung Windrad. Dann habe ich ein tief fliegendes Objekt gesehen", sagte eine Anwohnerin der "Sun". Andere wollen einen Lichtfleck mit Ausläufern wie Tentakel gesehen haben. Einheimische hätten daher von einem "Oktopus-UFO" gesprochen, berichtete der "Telegraph". "War es ein Vogel, ein Flugzeug oder gar eine fliegende Kuh", fragte der "Guardian" auf seiner Internetseite.

Betreiber schließt Ufo nicht aus

Fest steht, dass einer der drei mehr als 20 Meter langen Flügen abgerissen und ein zweiter beschädigt ist. Die anderen Windräder seien intakt, sagte eine Sprecherin von Ecotricity. Einen "Ufo-Schaden" wolle man nicht ausschließen: "So lange wir keine plausible Erklärung dafür haben, dass es kein Ufo war, sollten wir es nicht ausschließen."

Die britische Sicherheitsbehörde HSE schloss eine Kollision mit einem fliegenden Objekt aus, setzte ihre Ermittlungen aber noch fort. Versicherungsexperten vermuten jedoch ein mechanisches Problem. Auch das kalte Wetter halten sie für einen Grund.

Flügel aus Glasfaserverbindungen

Der Hersteller der Windrades, die deutsche Firma Enercon, erklärte, der Fall werde noch untersucht. Die Flügel an Enercons E-48-Windrad werden aus Glasfaserverbindungen hergestellt und sollen sogar einen Blitzeinschlag überstehen. Das Unternehmen ist einer der weltgrößten Hersteller dieser Stromerzeuger.

Von kaputten Windradflügeln sind auch andere Firmen nicht verschont geblieben. So habe der indische Hersteller Suzlon Energy Flügel aus den USA zurückrufen müssen, weil einige gerissen oder gebrochen waren, sagte ein Branchenkenner.


http://diepresse.com/home/panorama/skurriles/442386/index.do?_vl_backlink=/home/index.do mit Bild

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Re: Die 7 Bewusstseinsebenen

von RadixX am 06.01.2009 20:51

Man darf da nicht vergessen dass es von einem Menschen geschrieben wurde,aber davon Abgesehen kann man das nicht lesen wie eine Einkaufsliste nach dem Motto:Ich hab alles aber die Butter hab ich vergessen die hol ich halt Morgen.

Die Prophezeiungen von Celestine beschreiben diesen Weg Detailierter

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Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:37

Unbekanntes Objekt im All
Andreas von Rétyi

Es kam aus dem Nichts und verschwand wieder im Nichts. Und niemand weiß, was es war. Aus den Tiefen des Sternbilds Bärenhüter tauchte vor über zwei Jahren ein Lichtsignal auf, für das es bis jetzt immer noch keine Erklärung gibt.
Während einer Suche nach fernen Supernovae, jenen von Energie strotzenden Sterntoden, stießen Astronomen mit Hilfe ihres immer noch einzigartigen Weltraumteleskops auf ein nie zuvor gesehenes Phänomen. Scheinbar aus dem Nichts leuchtete ein sternartiges Objekt in der tiefen Dunkelheit des Sternbilds Bootes auf, um nach hundert Tagen (!) seine größte Helligkeit zu erreichen. Danach nahm die Strahlung wieder allmählich ab, um nach ziemlich derselben Zeitspanne wieder völlig in der kosmischen Schwärze zu versinken. Die Beobachter waren längst stutzig geworden. Was war das? Konnte es nicht genau eins jener Dinger sein, denen die Astrophysiker mit Hubble ohnehin auf der Spur waren – eben eine Supernova? Ein explodierender Sternenriese, der in einer Sekunde soviel Energie rauspfeffert wie unsere Sonne in ihrem viele Milliarden Jahre währenden Leben?

Klar, so eine kosmische Nuklearbombe in weiter Ferne wäre auf den ersten Blick ein guter Kandidat. Doch nur auf den ersten Blick. Denn an dieser Deutung passt so manches nicht. Man kennt keine Supernovae, die hundert Tage brauchen, um zur Höchstform aufzulaufen. Nach rund zwanzig Tagen strahlen sie in größtem Glanz. Außerdem ist ihre Lichtkurve, also der zeitliche Verlauf ihrer Helligkeitsveränderung, asymmetrisch. Doch was sich hier zeigte, lieferte eine wunderschöne Glockenkurve. Also offenbar doch nichts mit der Sternexplosion! Was dann? Vielleicht ein viel näheres Objekt, ein kleiner weißer Zwergstern auf Diebeszug? Bekanntlich sammeln Zwerge liebend gerne alle möglichen Reichtümer an. Nicht anders im All. Dort ist Materie das beste Kapital, doch wie auf dieser Welt, bringt es auch da oben nicht überall wirklich Glück. Massereiche Sterne haben ein ziemlich kurzes Leben, weil sie verschwenderischer mit ihren Vorräten umgehen. So ist es eigentlich wirklich immer das gleiche Lied. Trotzdem hält das so manchen Weltraum-Zwerg nicht davon ab, Materie eines nahen Sternbegleiters an sich zu reißen. Allerdings verkraften jene kosmischen Schatzhauser und Durins ihre Raffgier meist nicht sonderlich gut, sondern blitzen ebenfalls explosiv auf. Doch die wenigen Linien, die das Spektrum jenes unerklärlichen Objekts aufweist, sträuben sich jeder Zuordnung zu chemischen Elementen. Sie passen ebenso wenig wie das ganze Objekt namens SCP 06F6 ins Schema. Und genau deshalb muss Kyle Barbary von der University of California, Berkeley, leider auch eingestehen: »Da wir nichts sehen, was wir im Spektrum wieder erkennen könnten, können wir auch nicht einmal sagen, ob das Objekt in der Galaxis oder aber einer anderen Galaxie liegt«.Theoretisch könnte es sehr weit entfernt sein. Das Sternbild Bärenhüter (Bootes) liegt weit abseits der so genannten Zone of Avoidance, jener Region, die durch galaktische Staub- und Gasmassen keinen zu tiefen Blick ins All zulässt. Hier hingegen herrscht freie Sicht auf zahlreiche abgelegene Galaxien. Hubble zielte auf den entfernten Galaxienhaufen CL 1432.5+3332.8. Diese etwas nüchterne Zahl verrät die Position am Himmel. Eine sehr weit entfernte Supernova wäre dort noch sichtbar und könnte eigentlich ins Bild passen. So schlägt Stefan Immler vom Goddard-Raumflugzentrum der NASA vor, es könnte ein solche Sternexplosion in rund zwölf Milliarden Lichtjahren Entfernung gewesen sein. In dieser riesigen Distanz dehnt sich durch Effekte der Relativität für uns Beobachter auch die Lichtkurve aus, auf etwa hundert Tage Anstiegsphase. Doch wieder will die Rechnung nicht ganz aufgehen, denn die Sache hat nicht allein einen Haken. Zunächst einmal bliebe auch in der relativistisch verzerrten Lichtkurve jene ursprüngliche Asymmetrie einer typischen Supernova erhalten. Zum zweiten gäbe es dann noch ein anderes Problem, denn in dieser riesigen Distanz müssten im blauen Spektralbereich durchaus Anzeichen von intergalaktischem Wasserstoff sichtbar werden, der Licht absorbiert. Doch nichts dergleichen. Und würde man die Distanz auf elf Milliarden Lichtjahre herabsetzen, dann läge die Lichtkurvendehnung bei siebzig Tagen für die Anstiegsphase. Das hätte zwar für die alten Ägypter ausgereicht, um wieder mal einen Pharao einzuwickeln, nicht aber, um die eben doch hundert Tage währende Anstiegsphase bei SCP 06F6 zu erklären. Die einzige Hoffnung besteht nun darin, auf einen neuen Helligkeitsausbruch zu warten, der das andernfalls selbst für heutige Teleskope zu lichtschwache Objekt wieder sichtbar werden lässt. Vielleicht verrät es seine Natur dann. Wie lange man allerdings darauf warten muss, weiß niemand. Bis dahin bleibt SCP 06F6 ein einmaliges Rätsel im All.


http://info.kopp-verlag.de/nc/news/unbekanntes-objekt-im-all.html
Quelle:

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Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:35

unbekanntes Signal auf 146,435 MHz

Im November 1999 wurde ich durch den Scannerfreund Jochen Muetzel auf eine Frequenz aufmerksam gemacht, die ein sonderbares Datensignal hervor brachte. Es war die 146,435 MHz in der Modulationsart USB die wir beide empfangen haben, ob wohl wir doch aber mit etwa 600km von einander unsere Wohnorte haben. Wir dachten beide gleich an einen Satelliten, von den mir aber leider nichts bekannt ist. Das Datensignal von dem ich auch den Mitschnitt gemacht habe, konnte man jeden Abend etwa zwei Stunden hören, bis es doch recht schnell wieder mit einmal weg war. Meine Theorie ist, daß es vielleicht ein Satellit mit einer hohen elliptischen Umlaufbahn gewesen ist, den man so jeden Tag regelmäßig zur gleichen Zeit ein paar Stunden am Stück hören konnte. Leider habe ich mich damals nicht allzu lange mit der Sache beschäftigt.
Wie ich selber Nachforschungen im Netz betrieben hatte, konnte ich z.B. lesen, daß man die Frequenz in den USA für sogenannte Amateur-Helium-Ballons und auch für Hobby-Miniraketen nimmt. In beiden Fällen wird dann auf der 146,435 MHz Telemetrie ausgesendet. Ob es aber etwas mit der Sache zu tun hat die wir empfangen haben, kann ich leider nicht genau sagen.
Wenn es einen Leser gibt der mir näheres darüber Erklären kann, der möge sich doch bitte mal per E-Mail bei mir melden!

Quelle:http://www.satellitenwelt.de/history.htm#Signal

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Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:25

SETI
Rätselhaftes Signal verwirrt Astronomen
von Rainer Kayser
3. September 2004

Außerirdische Botschaft oder Artefakt - diese Frage beschäftigt derzeit die Astronomen, die am SETI@home-Projekt beteiligt sind, bei dem Daten des weltgrößten Radioteleskops in Arecibo nach Botschaften von außerirdischen intelligenten Lebewesen durchsucht werden. Dreimal stießen sie nun schon auf ein bestimmtes Signal, für das es bislang keine Erklärung gibt. Noch glauben die Forscher allerdings nicht an einen "Kontakt".



Mit Hilfe des Arecibo-Teleskops wird nach außerirdischen Nachrichten gesucht. Foto: NAIC - Arecibo Observatory, eine Einrichtung der NSF / David Parker / Science Photo Library
Ein mysteriöses Radiosignal aus der Region zwischen den Sternbildern Fische und Widder verwirrt die Astronomen. Die Forscher stießen im Rahmen des Projekts SETI@home, der Suche nach Funksignalen außerirdischer Intelligenzen, gleich dreimal auf das Signal. Ob es sich um ein neues, bislang unbekanntes astronomisches Phänomen, ein Artefakt von Antenne und Empfänger oder tatsächlich um eine außerirdische Botschaft handelt, müssen weitere Beobachtungen zeigen.
"Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein echtes Signal handelt", betont der Leiter von SETI@home, David Anderson, gegenüber dem Wissenschaftsmagazin New Scientist vorsichtig, "aber wir werden es selbstverständlich weiter beobachten." Die drei Messungen des Signals mit der 300 Meter großen Radioantenne in Arecibo, Puerto Rico, summieren sich insgesamt gerade einmal auf eine Minute Empfangszeit - zu wenig, um eine genaue Analyse zu ermöglichen.

Im Rahmen von SETI@home beteiligen sich weltweit über eine Million Computernutzer mittels eines Bildschirmschoners an der Auswertung der von der Arecibo-Antenne empfangenen Daten (astronews.com berichtete wiederholt). Während andere verdächtige Signale nur ein oder zweimal auftauchten und sich dann nicht mehr aufspüren ließen, wurde das Signal aus der Fische/Widder-Region sogar stärker. Es besitzt eine Frequenz von 1420 Megahertz - eine der Hauptfrequenzen von Wasserstoff, dem häufigsten Element im Kosmos. Seit jeher vermuten die SETI-Forscher, dass Außerirdische etwaige Botschaften bevorzugt auf den Frequenzen des Wasserstoffs abstrahlen würden.

Quelle:http://www.astronews.com/news/artikel/2004/09/0409-003.shtml

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Re: 2012

von RadixX am 05.01.2009 01:45

Ah ein Mensch der Nachdenkt,erwarten sollte man von vorneherein gar nichts,nur die Möglichkeit offenlassen dass vielleicht irgendwas besonderes geschehen könnte,im Positiven oder Negativen Bereich,was aber recht unwarscheinlich ist.Es gibt viele Kalender auf dieser Welt,warum ausgerechnet am Maya Kalender was besonderes sein soll,abgesehen davon dass es ein sehr genau berechneter Kalender ist,weiss niemand wirklich.

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Re: Prophezeihung 1993 Video serbische Hexe 2009

von RadixX am 03.01.2009 04:31

Mit dem Inhalt dieses Videos,mit der Information kann beim besten Willen Niemand etwas anfangen,Weil es eigentlich gar keine Informationen sind.Da kann ich noch wesentlich besser prophezeien was im Jahre 2009 geschehen wird.

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Re: DMT (Dimethyltryptamin) / Ayahuasca

von RadixX am 25.12.2008 22:11

Liebe Weirdo,ich habe dieses Thema nicht eröffnet.
Ich habe nicht vor jemand eine Einstiegsdroge schmackhaft zu machen,die wäre sowieso Alkohol oder Cannabis.
Grundsätzlich möchte ich sagen,wenn jemand Halluzinogene Substanzen zu sich nimmt,wie DMT,Psilocybin oder LSD,sollte sich diese Person in Absolut Stressfreier Athmosphäre befinden,kein Ärger im Beruf,in der Liebe,mit Vermietern oder sonst irgendwas,sondern in einem Glücklichen Zustand!! Das ist Absolute Vorraussetzung!!.Erwartungen wie Einblicke ins Jenseits,oder Gott oder Ausserirdische oder ähnliches werden NIE erfüllt.Das einzige was man eventuell(meistens) erkennen kann ist die Matrix,dass alles was man auch ohne diese Substanzen sieht scheinbar miteinander verwoben zu sein scheint,aber das kann man auch aus der Wissenschaft erfahren.Geister oderso kann man NICHT sehen,mit offenen Augen schon gar nicht,mit geschlossenen Augen läuft eine Art Film bzw. Traum vor dem Geistigen Auge ab,den man aber nicht Steuern kann,es ist wie wenn man den Fernseher einschaltet,aber es spielen sich keine Spielfilme ab,sondern die Szenen wechseln im Sekunden Takt völlig wirr ohne Zusammenhang.Tatsächlich ist es was anderes als man sonst kennt,aber neue Erkenntnisse kann man nicht gewinnen,die Welt ist trotzdem so wie sie vorher war und dran ändern kann man nichts.

LSD,Psilocybin und DMT fallen übrigens unter das Betäubungsmittelgesetz,Besitz,Erwerb,oder Verkauf sind Strafbar!!

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Re: 2012

von RadixX am 25.12.2008 14:27

Um ein paar Monate hin oder her kommt es nicht an

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