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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."
von flash26 am 23.06.2011 03:43mal ehrlich : gehts dabei nicht um angst und paranoia??
Re: Musik
von flash26 am 23.06.2011 03:34wers noch kennt: Die Puhdys - Geh zu ihr ( und lass deinen Drachen steigen ) !!!
mfg flash
Re: Allgemeine UFO Diskussionen
von flash26 am 17.06.2011 20:29Offizielle UFO-Untersuchungskommission der argentinischen Luftwaffe nimmt Arbeit auf
Buenos Aires/ Argentinien - Nachdem Anfang Juni die argentinische Luftwaffe "Fuerza Aérea Argentina" (FAA) offiziell die "Forschungskommission zur Untersuchung von Luft- und Weltraumphänomenen" (Comisión de Investigación de Fenómenos Aeroespaciales, CEFAE) vorgestellt hatte (...wir berichteten), präsentierte nun die Presseabteilung der CEFAE auf der Webseite der Luftwaffe, die Mitglieder, Ziele sowie Kontaktdaten zur Einreichung von Sichtungsberichten unidentifizierter Flugobjekte.
Die Mission der Forschungsgruppe sei "die Dokumentation, Analyse und Erforschung unidentifizierter Phänomene auf ordentliche, systematische und ehrliche Weise mittels vorhandener Kontrollsysteme des Luftraums unter nationaler Gerichtsbarkeit."
Gegründet wurde die Kommission "aufgrund der Zunahme von Hinweisen durch die Bevölkerung auf Sichtungen unidentifizierter Luft- und Weltraumphänomenen durch den Generalstabschef der argentinischen Luftwaffe gemäß Resolution Nr. 414. Ziel ist die Mitwirkung bei der Suche nach wissenschaftlichen und technischen Erklärungen für diese nicht identifizierten Luft- und Weltraumphänomene."
Weiter heißt es auf der Webseite: "Die Kommission ist zusammengesetzt aus vollzeitbeschäftigten Mitarbeitern der argentinischen Luftwaffe und ausgewiesenen Spezialisten aus verschiedenen Forschungsbereichen, welche eine wertvolle Unterstützung bei der Analyse aus verschiedenen Fachrichtungen beitragen sollen. Das vorliegen echter Informationen, die das beobachtete Phänomen mit höchster Genauigkeit beschreiben, sind von grundlegender Bedeutung für unsere Untersuchungen. Dafür ist die Zusammenarbeit mit unseren Bürgern sehr wichtig.
Zu diesem Zweck hat die Kommission eine E-Mailadresse eingerichtet: [email protected] und bittet zugleich um Angabe persönlicher Daten, sodass die Zeugen persönlich kontaktiert werden können, sofern dies für die Untersuchung notwendig sei."
In einem Interview mit dem mexikanischen Journalisten Yohanan Díaz sagte Andrea Perez Simondini, eine der fünf zivilen Mitglieder und Sprecherin der Kommission, die große Leistung der neuen Kommission bestehe "in der Anerkennung der Phänomene, wie sie überall in unserem Land gesichtet werden, durch die argentinischen Luftwaffe. Das Ziel besteht nun darin zu beweisen, dass mit wissenschaftlichen Mitteln und Methoden die erforderlichen Beweise für die Existenz eines außerirdischen Phänomens gefunden werden können. Dafür müssen wir einem Weg der Verantwortung und Übereinkunft folgen."
"Für den Anfang wird die Kommission Fälle von qualifizierten Zeugen wie Piloten, Fluglotsen, spezialisiertem Flugzeugpersonal, usw. untersuchen. Außerdem wird jede Luftwaffenbasis einen Fragebogen erhalten, sodass das Personal jedes Erlebnis melden kann.", beschreibt Perez die ersten Schritte der Kommission.
Andrea Perez ist auch Leiterin der CEFORA (Comision de Estudios Fenomeno Ovni Republica Argentina) und damit der Dachorganisation mehrerer argentinischer UFO-Gruppen und Forscher, die im Jahr 2009 gegründet wurde. Ziel dieser zivilen Gruppe ist die Freigabe argentinischer UFO-Akten. Im vergangenen Jahr stellte CEFORA einen förmlichen Antrag an Präsidentin Cristina Fernandez-Kirchner. Bisher wurden die Akten jedoch nicht freigegeben.
Mit der Einrichtung des FAA-Forschungskomitees sehen argentinische UFO-Forscher und Exopolitiker, die für die Deklassifikation von geheimen UFO-Informationen durch Militär und Regierung eintreten, eine ihrer Hauptforderungen erfüllt, die sie nicht zuletzt durch die Gründung der CEFORA (...wir berichteten) und der Übergabe einer Petition zur Veröffentlichung staatlichen UFO-Dokumente an die argentinische Staatspräsidentin Cristina Fernandez de Kirchner (...wir berichteten) unterstrichen.
Die Situation in Deutschland
Während, wie in zahlreichen zahlreichen andere Staaten UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Raumfahrtphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.
Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst kürzlich bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen"
Quelle
mfg flash
Re: Kelten- und Druidenwissen
von flash26 am 17.06.2011 15:53Archäologen finden riesigen Keltenkalender im Schwarzwald
Der Gesamtplan der hallstattzeitlichen Fürstengrabhügel mit eingetragenen Sternbildern. | Copyright: RGZM.de
Villingen-Schwenningen/ Deutschland - Bei einer nachträglichen Grabungsauswertung haben Archäologen ein riesiges frühkeltisches Kalenderwerk im Fürstengrab von Magdalenenberg bei Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg entdeckt. Die Anordnung der Gräber um das zentrale Fürstengrab im Schwarzwald stimmt mit den Sternenbildern des nördlichen Himmels überein und war auf die Mondzyklen ausgerichtet.
Bei dem rund 100 Meter durchmessenden Grabhügel handelt es sich nach Angaben der Forscher um die weltweit älteste keltische Anlage, die auf die Mondzyklen ausgerichtet war und auf der mittels auf dem Hügel gesetzter Stangenreihen die Mondwenden erfasst werden konnten. Diese waren laut den Forschern bestimmend für die keltische Zeitrechnung. Durch sie konnten die Kelten Mondfinsternisse voraussagen. Der Sternenhimmel vom Magdalenenberg zeigt eine Sternenkonstellation, die von der Wintersonnenwende bis zur Sommersonnenwende nachts zu sehen ist.
Der Magdalenenberg | Copyright: Public Domain
Mit Hilfe von Computersimulationen gelang es Dr. Allard Mees, Wissenschaftler am "Römisch-Germanischen Zentralmuseum" (RGZM, rgzm.de), den Stand des einstigen Sternenhimmels und somit die Sternenbilder, die zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende sichtbar waren, zu rekonstruieren. Auf dieser Grundlage datieren die Wissenschaftler die erstmalige Errichtung der Anlage auf den Sommer 618 v. Chr.
Die auf die Anlage übertragenen Azimuthwerte der extremen Sonnen- und Mondwenden. | Copyright: RGZM.de
Rekonstruktion der Mondwenden am Magdalenenberg im Verhältnis zu den Stangensetzungen. | Copyright: RGZM.de
Wie die Pressemitteilung des Museum erläutert, berichtete schon Caesar von der mondbasierte Zeitrechnung der keltischen Kultur. Durch die Eroberung Galliens und die damit einhergehende Vernichtung der gallischen Kultur geriet diese Art der Kalenderrechnung in Europa jedoch zusehends in Vergessenheit. In der monumentalen Grabanlage Magdalenenberg bei Villingen-Schwenningen trete diese Mondkultur der Kelten nun erstmals wieder ans Tageslicht, so die Wissenschaftler. Die ausführliche Darlegung der Forschungsergebnisse haben die Archäologen im aktuellen Jahrbuch des Römisch-Germanisches Zentralmuseums veröffentlicht.
Quelle
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 15.06.2011 01:49deep purple playground 8/18/1969 bonus track
Dazed And Confused-Led Zeppelin
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 15.06.2011 00:42Little Green Bag- Reservoir Dogs
reservoir dogs (stuck in the middle with you)
Street Life - Jackie Brown Soundtrack
für jeden der jackie brown als kult sieht ^^
Kill Bill Vol. 1 Soundtrack Track 10
mfg flash
Re: Astronomische Anomalien
von flash26 am 15.06.2011 00:08Sonde entdeckt rätselhaften dunklen Fleck auf Asteroiden Vesta
Auf diesen Bildern des Asteroiden Vesta, die am 1. Juni aufgenommen wurden, ist in der Äquatorregion ein dunkler Fleck zu sehen. Im Laufe des Beobachtungszeitraums dreht sich der Asteroid, so dass der Fleck in dieser Bilderabfolge von links nach rechts wandert.
Lindau/ Deutschland - Mehr und mehr nähert sich derzeit die NASA-Raumsonde "Dawn" ihrem Ziel, dem Asteroiden Vesta. Auf den neusten Aufnahmen haben Astronomen nun einen rätselhaften dunklen Fleck in der Äquatorialregion des Asteroiden entdeckt.
Vesta selbst umkreist die Sonne auf einer Umlaufbahn jenseits des Marsorbits im sogenannten Asteroidengürtel. “In unseren Aufnahmen wird Vesta nun immer schärfer", kommentiert der wissenschaftliche Leiter des Kamerateams, Dr. Andreas Nathues vom MPS (dawn.mps.mpg.de), die neuen Aufnahmen. In dieser frühen Anflugphase dienen die Bilder in erster Linie hauptsächlich der Navigation.
Die aktuellen Aufnahmen stammen vom 1. Juni 2011 und zeigen den Asteroiden aus einer Entfernung von rund 483.000 Kilometern. Forscher des "Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung" (MPS) haben die Bilder ausgewertet und darauf unter anderem schon den bereits bekannten gewaltigen Krater auf der Südseite des Asteroiden identifiziert. Zudem ist auf den Bildern ein dunkler Fleck in der Äquatorialregion zu sehen.
Der dunkle Fleck hat einen Durchmesser von etwa 100 Kilometern. “Was dieser Fleck genau ist, werden wir erst in einigen Wochen wissen, wenn wir dem Asteroiden deutlich näher gekommen sind“, erklären Dr. Vishnu Reddy und Dr. Lucille Le Corre vom MPS, die die Aufnahmen ausgewertet haben. Ältere Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble hatten bereits eine ähnliche Struktur erkennen lassen.
“In den jüngsten Bildern der 'Dawn Framing Camera' entspricht ein Pixel 45 Kilometern auf Vestas Oberfläche", erklärt Dr. Holger Sierks, der als Co-Investigator an der Dawn-Mission beteiligt ist. Die Auflösung reiche somit langsam an die der besten Hubble-Aufnahmen heran. "In den nächsten Wochen werden wir Vesta genauer zu Gesicht bekommen als je zuvor", so Sierks.
Spätestens aus der Umlaufbahn mit einem Abstand von knapp 200 Kilometern, wird dann ab dem 16. Juli 2011 das Rätsel um dunklen Flecks sicherlich gelüftet werden können. Ab diesem Zeitpunkt umkreist die Sonde Vesta etwa ein Jahr lang, bevor sie zum Asteroiden Ceres reisen wird, den sie 2015 erreichen und erforschen soll.
Quelle
bin schon auf eure theorien gespannt
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 14.06.2011 23:10The Passenger
The Stooges - I Wanna Be Your Dog
IGGY POP and the STOOGES "search and destroy"
mfg flash
Re: Die Sphinx
von flash26 am 11.06.2011 12:10bin da auf nen artikel gestossen :
QUELLE des ganzen und umfangreicheren artikels.
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 07.06.2011 03:06Crosby Stills Nash Wooden Ships
wer was darüber erfahren will
ist ja schon soooviel musik aus der zeit unterwegs da ist es nur fair ein wenig geschichte bereit zu stellen
mfg flash