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Tropensturm bohrte Riesen-Loch in Guatemala
von davespencer am 01.06.2010 18:28Ein riesiger Krater klafft dort, wo in Guatemala Stadt zuvor ein mehrstöckiges Haus stand - das Loch ist 60 Meter tief! Nur eine der Folgen von Tropensturm "Agatha“, der in Mittelamerika 135 Todesopfer forderte.
Quelle: bz-berlin.de
Tropensturm bohrte Riesen-Loch in Guatemala
Re: Das "Schwarze Brett"
von davespencer am 16.05.2010 15:39Na das kommt ja plötzlich. Bye Sco, komm bald wieder.
Gruß
Dave
Re: X-Faktor: Real oder Fake
von davespencer am 21.04.2010 19:32Natürlich ist das ein Fake!!! Kennt und weiß eigentlich jeder^^ ... Leute ...^^
Re: Wichtige Bücher
von davespencer am 14.04.2010 23:24Vielen Dank Headwaltz, also ich bin da voll deiner Meinung, 1984 und Siddhartha hab ich gelesen und die anderen sind auch alles bekannte Klassiker, keine Frage. Von Dürrenmatt hab ich leider nur "Der Richter und sein Henker" gelesen, auch sehr zu empfehlen.^^ Aber ich meinte Sachbücher^^
"Unser Kosmos" war z.B. genau richtig, hab ich aber schon dabei^^ ... bitte mehr davon^^
Re: Tierverstümmelungen
von davespencer am 14.04.2010 19:31Äußerst fleißiger, übersichtlicher und informativer Beitrag khaos, sehr schön gemacht. Tierverstümmelungen sind mit das erste, was ich über Phänomene und UFOs gelesen habe.^^
Wichtige Bücher
von davespencer am 14.04.2010 19:03Wahrscheinlich denken wieder einige ich würde die Arbeit an fg schleifen lassen, aber weit gefehlt. Seit Ende Januar sitze ich am Bücherbereich von fast-geheim.de, der zur Zeit nur mit einem unschönen amazon-a-store-shop belegt ist, und habe schon jetzt gute 500 Bücher auf der Seite. Zwischendurch mußte ich mal eben 6 Wochen abzweigen um janvanhelsing.de zu relaunchen.
Für die Arbeit am Bücherbereich bräuchte ich unbedingt mal eure Hilfe. Und zwar wäre es toll, wenn ihr ein oder zwei Bücher (auch DVDs) nennen könntet, die eurer Meinung nach jeder gelesen (gesehen) haben muß, aber bitte nur Sachwerke. Ich werde jedes genannte Buch einbauen, denn der Bücher- und DVD-Bereich auf fast-geheim.de soll eine zusätzliche Hilfe und Infoquelle für jeden Interessierten sein.
Gruß
Dave
Polens Führung-Elite stirbt bei Flugzeugabsturz
von davespencer am 10.04.2010 20:15Unfaßbar was da heute passiert ist.
Nachricht:
Präsident Lech Kaczynski, seine Frau Maria und etliche hochrangige Vertreter des Landes sind bei einem Flugzeugabsturz getötet worden.
Warschau/Smolensk - Trümmer, rauchende Wrackteile - dazwischen Feuerwehrleute, die versuchen, in dem Chaos noch Überlebende zu finden. Erste Bilder aus dem russischen Smolensk zeigen das Ausmaß der Katastrophe: Es wäre ein Wunder, wenn es nach dem Absturz der Tupolew Tu-154 Überlebende gäbe.
An Bord der Maschine befanden sich Polens Präsident Lech Kaczynski, seine Frau Maria Mackiewicz und etliche hochrangige Vertreter des Landes. In seiner Begleitung seien Generalstabschef Franciszek Gagor , Vize-Außenminister Andrzej Kremer, Parlamentsvizechef Jerzy Szmajdzinski und Notenbankchef Slawomir Skrzypek gewesen, heißt es. Außerdem an Bord: Kaczynskis engste Mitarbeiter Wladyslaw Stasiak, Aleksander Szczygo, Pawel Wypych und Mariusz Handzlik. Auch mehrere Abgeordnete seien an Bord gewesen.
Der Gouverneur der Region Smolensk, Sergej Anufriew, sagte im russischen Staatsfernsehen: "Die polnische Präsidentenmaschine hat es nicht auf die Landebahn geschafft. Niemand hat die Katastrophe überlebt."
Bei dem Unglück starben 96 Menschen - 88 Mitglieder der Delegation sowie acht Besatzungsmitglieder. Das Präsidentenpaar Kaczynski hinterlässt seine Tochter Marta und zwei Enkelinnen.
Kaczynski und seine Delegation waren auf dem Weg zu einer Gedenkfeier für die Ermordung polnischer Soldaten durch den sowjetischen Geheimdienst vor 70 Jahren im russischen Katyn. Am Mittwoch hatte Russlands Regierungschef Wladimir Putin Katyn besucht und Tausenden ermordeten polnischen Offizieren die letzte Ehre erwiesen.
Quelle: spiegel.de
Man sagt, Polens absolute Führungs-Elite ist mit einem Schlag ausgelöscht worden. Und bei einem solch seltenen Unglücksfall mit hochrangigen Persönlichkeiiten in diesem Ausmaß stellt sich NATÜRLICH die Frage, ob es sich hier um ein schreckliches Unglück handelt oder eher um Absicht. Was meint ihr?
Re: Die Stargate-Verschwörung
von davespencer am 01.04.2010 17:20Im Grunde reden wir hier von portablen, also mobilen Wurmlöchern!!! Ich persönlich halte das für Humbug, auch wenn mich das Thema fasziniert und ich ein Fan des gleichnamigen Buches von Rétyi bin.
Gruß
Dave
Re: Löschprotokoll [Mitglieder]
von davespencer am 27.03.2010 16:26anita50 wurde soeben und leicht verspätet^^ gelöscht.
Grund: Spammer! Und auch noch ein schlechter^^
NASA entdeckt unbekanntes Tier in Antarktis
von davespencer am 16.03.2010 17:26NASA entdeckt lebende 'Garnele' unter dem Eis der Antarktis
WASHINGTON - Wissenschaftler der NASA haben bei Videoaufnahmen in der Antarktis in fast 200 Metern Tiefe unter dem Eis einen lebenden Flohkrebs gefunden.
Der Ampiphod sieht einer Garnele sehr ähnlich, obwohl er zu den Krebstieren gehört. Das NASA-Team wollte im Dezember 2009 die Unterseite einer Eisplatte in der Antarktis aufnehmen und ließ zu diesem Zweck eine Kamera unter das Eis herunter.
Die Forscher waren platt, als auf dem Monitor auf einmal der Flohkrebs auftauchte, und sich neugierig auf dem Kabel der Kamera niederließ. Später holten sie mit der Kamera auch eine Tentakel aus dem Wasser, die ihrer Meinung nach von einer Qualle stammen muss. Der unerwartete Fund soll in dieser Woche auf einer Konferenz der "American Geophysical Union" präsentiert werden.
'Total aus dem Häuschen'
Sie seien bislang davon ausgegangen, dass viel mehr als ein paar Mikroben in dieser Tiefe nicht existieren können, so die Forscher. "Wir sind total aus dem Häuschen über das Tier", sagt Eis-Experte Robert Bindschadler vom NASA-Team.
Der seltsame Fund lässt auch andere Forscher bisherige Erkenntnisse über den Lebensraum unterhalb des antarktischen Eises anzweifeln. Vermutungen, der Krebs und die Qualle stammten eigentlich aus dem offenen Meer und seien nur zufällig den NASA-Forschern unter die Augen gekommen, werden von Bindschadler und seinen Kollegen widersprochen.
Zufälliger Fund oder Sensation?
Die Biologin Stacy Kim gab an, Bindschadler habe ein Loch von nur 20 Zentimeter Durchmesser gebohrt, um 20 Kilometer vom offenen Meer entfernt eine geringe Menge Wasser zu untersuchen. "Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass zwei Tiere unabhängig voneinander so weit geschwommen sind, um dann beide zufällig auf so engem Raum gesichtet werden."
Die Frage sei viel mehr, wie die beiden sich ernährt hätten. Mikroben seien in der Lage, aus den Bestandteilen des Wassers Nahrung zu gewinnen, für komplexe Lebensformen wie den Flohkrebs sei dies jedoch unmöglich, so Kim.
Quelle: Dnews.de/cf