Zunehmende planetare Instabilität
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mehr-Kaba am 09.03.2010 09:03@flower089
--> Mögliche Anzeichen für HAARP Einsatz beim Erdbeben in Chile
Wie Innen so Außen
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 09.03.2010 12:04Jau, mehr-Kaba
Ich weiss es halt auch nich, letzten Endes wissen das halt nur diejenigen die am Drücker sind. Aber glaub mir die Russen, die Chinesen, die Iraner, die Venezolaner und ne Menge anderer Leute interessiert das brennend, die sind nämlich die potentiellen Opfer dieser Scheisse.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von MagicStick am 10.03.2010 00:42..zum Racheplanet:
ich denke nicht, dass der Planet Naturkatastrophen hervorbringt, weil wir böse sind, sondern einfach, weil das Ökosystem durcheinander kommt und sich alles aufschaukelt.Für den Planeten ist es nicht relevant ob wir irgendwas "kaputtmachen".Zeitlich gesehen erholt er sich so oder so und bevor wir dazu kommen in komplett zu zerstören bricht die Okösphäre zusammen und wir sterben vorher und selbst wenn wir ihn in 2 Teile sprengen und es nur noch wabernde Magmaklumpen sind, erholt er sich irgendwann und fügt sich wieder zusammen (mal davon abgesehen, dass sowas eh nicht zugelassen würde).
Velleicht interpretieren die Menschen zuviel rein und messen sich zuviel Einfluss zu darauf was mit dem Planeten geschieht.Er verändert sich eh ständig und wahrscheinlich wären diese Entwicklungen genauso wenns uns hier gar nicht gäbe, oder zumindestens nicht maßgeblich weniger.
Der Planet ist natürlich auf eine gewisse Art lebendig, aber wenn ich mir vorstelle ich wäre 6 milliarden Jahre alt und hätte nen Durchmesser von 45000km, dann würde mich sowas gar nicht mehr interessieren ...ich würde nur lächeln und sagen das geht vorbei.Ich würd überhaupt nicht mehr wütend werden, ausser vell. Mars würde mich ärgern
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 10.03.2010 11:37@magicstick .
Ich glaube das eine direkte Verbindung besteht zwischen dem Planeten und seinen Bewohnern, zumindest durch unsere Körpermatrizen, das haben die Menschen der Jetzt-Zeit (auch gewollterweise) vergessen. Ist halt auch ne bequeme Ausrede: "Ist doch eh nur ein Felsbrocken, also können wir machen was wir wollen. Naturschätze sind Resourcen. usw.."
In der alten Welt, vor der Neuzeit, also der Technologisierung war das bei allen Völkern klarerweise Gang und Gäbe, da es noch keine virtuelle Welt gab. Na klar kann der Planet auch ohne uns auskommen, wenn nicht genug Menschen aufwachen und das Ganze/die Natur, deren Teil wir sind, anders behandeln und den Zerstörern und Plünderern Paroli bieten, dann kannn es sehr dick kommen. Und zwar bald, nicht in 50 Jahren oder so.
Drum finde ich ist jeder aufgerufen sich da zu beteiligen, in welcher Form auch immer. Auch kleine Sachen zählen (oder gerade die), die Einstellung dahinter zählt. Da geht`s erstmal nicht um Geld oder so, aber auch da find ich kann man was abgeben (vorausgesetzt man hat was zu abgeben). Hauptsächlich geht es um Menschlichkeit und aber auch ein bisserl Liebes-Rebellion, weil des bringt was für alle. Find ich.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von MagicStick am 10.03.2010 20:25Also ich habe da auch so einige Vorstellungen, so zB. dass nach so einer Theorie alles miteinander verunden ist und alles auf dem Planeten ein konstanter und eigentlich regelmäßiger Energiefluss ist.Die Indianer haben ja nach so einem Glauben an eine Art Muttergöttin Erde gelebt genau wie die alten Germanen wie ich meine auch die Aboriginees.Dass die Energie des Körpers nach dem Tod wieder zum Ursprung zurückkehrt und eigentlich dem Planeten gehört.
...in etwa so?:beste Spiel der Welt..die ersten 2 minuten.
das ist ein Filmausschnitt aus Final Fantasy 7 wo es genau darum geht, dass ein riesiger Konzern dem Planeten die Energie aussaugt und ein selbsternannter Racheengel die Welt und deren undankbaren Bewohner vernichten will.
Vell. würde ja der Planet die Unregelmäßigkeit "spüren und solche "Racheengel" aus "bösen" Energieflüssen auf die Erde schicken um die Menschen kaputt zu machen?
Irgendwie kann ich mir das nicht recht vorstellen, das ist die Felsklumpen-Theorie einfacher.Die ist gröber ,du stirbst, verwest und wirst wieder zu Erde.Kommt aufs Gleiche raus
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 11.03.2010 13:31Dem würde ich voll zustimmen. Auch was du weiter oben gesagt hast. Racheengel ? Was`solln das sein?
Nee Dämonen und finstere Kräfte stammen vom den schlechten Werken und Gedanken der Menschen, gesammelte Gedankenenergien erschaffen solche Projektionen, die auch ein Eigenleben entwickeln können. Klingt äsotherisch,
ich weiss. Aber der Planet ist eher intressiert an Harmonie und Frieden, auch wenns mal bebt und stürmt. Kommt drauf an wie man Ihn behandelt, und nachdem wir Ihn (oder besser Sie? Oder es?) nicht gut behandeln, kommt das halt auch zu uns zurück. Rache und so ist da keine dabei, das fühl ich wenn ich in der Natur bin.
Uns wird ein falsches Bild gezeigt, nur von Konkurrenz, Fressen und Gefressen werden, blutgierige Raubtiere etc.
Das sind alles menschliche Bewertungen, so ist das nicht. Das sind wieder mal gewisse Interessen dahinter, um unser Verhalten zu beeinflussen. Es gibt aber auch sehr schöne Naturfilme, die gefallen mir immer.
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