Japans Megabeben...HAARP???

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UncleMurda91

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von UncleMurda91 am 20.03.2011 21:18

@ Asterix

1. das sind Radiowellen die in die Ionospähre geschossen werden und damit kann man jeden beliebigen Punkt auf der Erde damit anvisieren ;)

We are Anonymous.                            Wir sind Anonymous.
We are Legion.                                   Wir sind viele.
We do not forgive.                              Wir vergeben nicht.
We do not forget.                               Wir vergessen nicht.                                                                         Expect us!                                         Erwartet uns!

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Asterix

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von Asterix am 20.03.2011 21:39

Das es möglich ist das die Radarwellen durch die Atmosphäre abgelenkt werden. Aber bei einem Erdbeben müßten die nicht nur leicht "gebogen" sondern fast Senkrecht in den Boden gehen da das Erdbeben in meheren Kilometern Tiefe entstanden ist, dazu kommt das es unter Wasser war welches Radarwellen zum Teil in unterschiedliche Richtungen ablenkt.
Daher denke ich nicht das es Haarp gewesen sein kann, wenn dann muß es wohl eine andere "Waffe" gewesen sein.

So oder so, das fatale wäre halt warum man einem Land so etwas an tut, zumal Japan an sich ein Alliierter von der USA ist. Auch wenn sie vieleicht nicht immer und ganz nach deren Pfeife tanzen wärs noch lange kein Grund für solch eine Aktion finde ich.
Also aus meiner Sichtweise.

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weirdo
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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von weirdo am 21.03.2011 11:12

@Asterix: Weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, kann es nicht sein? ;-)

Ich zitiere nochmal (siehe letzte Seite):

HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

Oder informiere Dich nochmal selbst über die Technik (Einfallswinkel/Ausfallswinkel, Refektionsgesetz).

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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Ozymandias

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von Ozymandias am 21.03.2011 14:57

März 2011 Erdbeben in Kanada- AKW leckgeschlagen

Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
            

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Ozymandias

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von Ozymandias am 21.03.2011 15:07

Deutsche Wetterstationen dürfen Strahlendaten nicht mehr veröffentlichen. Unabhängige Messwerte auf www.wisnewski.de
Gerhard Wisnewski

Während sich angesichts der Reaktorkatastrophe in Japan mancher die bange Frage stellt, was wir wohl hierzulande von der radioaktiven Strahlung abbekommen werden, machen die Behörden heimlich still und leise dicht. Berichten zufolge dürfen Messstationen an der Ostsee ihre Strahlenwerte nicht mehr veröffentlichen. Unabhängig gemessene Strahlenwerte gibt es auf der Website von Gerhard Wisnewski, www.wisnewski.de.

Leser Thorsten Grimm* aus Kellinghusen, Schleswig-Holstein, staunte nicht schlecht, als er am heutigen 17. März 2011 seine gewohnte Morgenzeitung aufschlug: »Strahlendaten bleiben geheim«, meldete da doch glatt die Norddeutsche Rundschau, eine Lokalzeitung in Schleswig-Holstein unter der Rubrik »Die Katastrophe in Japan«. »Seit gestern«, also dem 16. März 2011, dürfen die Wetterstationen auf Fehmarn und in Schleswig ihre Messergebnisse nicht mehr veröffentlichen, kann man da lesen. Die Zentrale des Deutschen Wetterdienstes habe eine entsprechende

Hausmitteilung verschickt. Die Norddeutsche Rundschau zitierte den Vize-Chef der Schleswiger Station, wonach dies »eine Vorsichtsmaßnahme« sei, »die Fehlinterpretationen durch Laien« verhindern soll.

Demnach haben nun das Bundesamt für Strahlenschutz und das Bundesumweltministerium den Daumen auf den Daten: »Falls die Messwerte bedenklich werden, informiert die Zentrale sofort das Bundesamt für Strahlenschutz sowie das Bundesumweltministerium«, zitiert die Norddeutsche Rundschau den Wetterfrosch. »Als ich das heute morgen in der Zeitung las, kam in mir eine unbändige Wut hoch«, sagt der Kellinghuser Thorsten Grimm.

Behörden bereiten sich auf Ankunft der »Strahlenwolke« vor



Die Massnahme bedeutet, dass sich die deutschen Behörden auf die Ankunft der Strahlung aus Japan vorbereiten. Und dabei machen sie bereits den ersten gravierenden Fehler – denn hier hilft nur rückhaltlose Offenheit. Die Frage ist ja schließlich auch: Wozu diente die bisherige Veröffentlichung von Strahlendaten, wenn man dabei nur »normale« Werte sehen durfte und die Veröffentlichung in dem Moment gestoppt wird, in dem die Kurven anzusteigen drohen? Wurden die Strahlendaten etwa nicht genau deshalb veröffentlicht, um den Bürger über die lokale Strahlensituation auf dem Laufenden zu halten? Oder war das alles nur hohle PR, und wenn es wirklich wichtig wird, werden dem Bürger die Daten einfach vorenthalten?

Strahlenwerte sollen unter Kontrolle gehalten werden

Offenbar sollen die Werte, wenn überhaupt, nur noch über zentral zuständige Behörden wie das Bundesamt für Strahlenschutz (http://odlinfo.bfs.de/) veröffentlicht werden. Das aber bedeutet gleichzeitig die totale Kontrolle durch den Staat und die fehlende Kontrolle durch unabhängige Messstellen und den Bürger. Im Falle eines Falles können die Behörden die Veröffentlichung auch verzögern, stoppen oder – im schlimmsten Fall – die Daten verfälschen. Der Hinweis auf die »Fehlinterpretationen durch Laien« ist deshalb ja ganz nett – aber was ist mit den potenziellen »Interpretationen« der Behörden? Wie man weiß, sind unsere Behörden und Politiker regelrechte Meister der »Interpretation«.

Deshalb habe ich mir lieber selber einen Geigerzähler gekauft. Mehrmals pro Tag werden dessen Daten (Einheit: Microsievert pro Stunde, Standort München) auf meine Website www.wisnewski.de geladen.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de

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Ozymandias

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von Ozymandias am 21.03.2011 15:29

Hintergrundinformationen über die Ereignisse im Kernkraftwerk Fukushima in Japan – eine »schmutzige Bombe« steht kurz vor der Explosion
Mike Adams

NaturalNews hat Informationen direkt von einem Amerikaner erhalten, der sich zur Zeit des Nuklearunfalls in Tokio aufhielt und über Hintergrundwissen zu Atomenergie und Kernreaktoren verfügt. Er übermittelte uns einige extrem erschreckende Informationen, die darauf hindeuten, dass die Lage im Zusammenhang mit den Reaktoren in Japan weit, weit schlimmer ist, als die etablierten Medien berichten. Wir veröffentlichen den Namen dieser Person aus auf der Hand liegenden Gründen nicht (er hält sich immer noch in Tokio auf und ist praktisch unerreichbar), aber er ist mir persönlich bekannt und ich habe im Verlauf von zwei Jahren viele Stunden mit ihm verbracht. Er ist eine sehr integer Persönlichkeit und ist in der Welt der fortgeschrittenen Medizin gut vernetzt.
In seiner E-Mail aus Tokio schreibt er:

»… Kernreaktoren verwenden ›Päckchen‹ angereicherten Urans, die dann in rostfreie Brennstäbe aus Stahl gesteckt werden, um die Hitze zu erzeugen, die erforderlich ist, um die Turbinen anzutreiben. Man muss die Brennstäbe immer kühlen, da sie sonst schmelzen oder bersten …

Es scheint nun so, als habe man im Kraftwerk Fukushima verbrauchte Brennelemente (eine zusammengefasste Einheit aus Brennstäben) außerhalb des Reaktors gelagert, anstatt sie an einen anderen Ort zu bringen. Gerüchten zufolge könnten diese Lager mit den abgebrannten Brennelementen nun zusätzlich zu den Feuern, die bereits den Reaktor beschädigt haben, ebenfalls in Brand geraten sein. Das verschärft das Problem einer Kernschmelze erheblich, da diese abgebrannten Brennelemente die Kontamination verstärken werden, [da] sie extrem giftig sind.

Man hat es hier mit anderen Worten nicht nur mit einer möglichen Kernschmelze zu tun, sondern zugleich mit den Giftstoffen aus den verbrauchten Brennelementen, die die Verschmutzung noch erhöhen werden. Das ist eine außerordentlich negative Entwicklung. Die verbrauchten Brennelemente hätten bereits vor langer Zeit aus der Nähe des Reaktorkerns entfernt werden müssen. Vor dem Hintergrund der katastrophalen Folgen des Erdbebens für Japan stellen diese Reaktoren praktisch ›schmutzige Atombomben‹ dar, die durch eine weitere [Natur-]Katastrophe explodieren könnten.«


Ich möchte dieser Person für seine anhaltenden Berichte aus Tokio danken und versichere ihm, dass wir, sollte er NaturalNews weitere Informationen zukommen lassen, seine Anonymität schützen werden.

Atomkraftwerk wird zur »schmutzigen Bombe«, die jederzeit hochgehen kann

Das Fazit seiner Einschätzung besagt, dass sich das Kernkraftwerk Fukushima in eine »schmutzige Bombe« verwandelt hat, deren Explosion programmiert ist. Im Kraftwerk brennt es bereits. Die gemessenen Strahlungswerte steigen so rasant an, dass ein sicheres Arbeiten in der Nähe des Kraftwerkes nicht mehr möglich ist. Damit nähern wir uns mit großer Schnelligkeit einer Situation, in der Selbstmord-Freiwillige dort hineingehen und im Kernkraftwerk arbeiten müssen, dort aber nur einige wenige Minuten verbringen können und dann so schnell wie möglich wieder evakuiert werden müssen. Und trotzdem werden sie an Krebs erkranken.

Genau das passierte auch in Tschernobyl nach dem Unfall 1986. Hunderte mutiger Freiwilliger begingen praktisch Selbstmord, um über dem geschmolzenen Reaktor eine Schutzhülle zu errichten, damit keine weitere radioaktive Strahlung in die Umgebung entweichen konnte.

Wikipedia berichtet:
»Die schlimmsten radioaktiven Trümmer wurden in dem noch verbliebenen Teil des Reaktorgebäudes gesammelt; das meiste wurde von den Aufräumarbeitern, den sogenannten ›Liquidatoren‹, die schwere Schutzkleidung trugen (die Militärs nannten sie deswegen ›Bio-Roboter‹), dort hinein geschaufelt. Diese Arbeiter konnten sich jeweils nur maximal 40 Sekunden auf den Dächern der umliegenden Gebäude aufhalten, da die Graphitblöcke und andere Trümmer extrem hohe Dosen radioaktiver Strahlung abgaben. Der Reaktor selbst war mit Säcken bedeckt, die Sand, Blei und Borsäure enthielten und die von Hubschraubern abgeworfen worden waren (dabei handelte es sich in den Wochen nach dem Unfall um an die 5.000 Tonnen). Im Dezember 1986 wurde eine große Betonschutzhülle errichtet, um den Reaktor und seinen Inhalt zu versiegeln. Viele der Fahrzeuge, die von den ›Liquidatoren‹ benutzt worden waren, blieben bis heute im Gebiet um den Bezirk Tschernobyl stehen, die meisten geben noch 25 Jahre nach der Katastrophe Strahlungsdosen von 10–30 R/h (0,7–2 uA/kg) ab.«

Weitaus schlimmer als ein Terroranschlag

Wenn die Lage in Japan nicht schnell unter Kontrolle gebracht wird, könnten sich die Ereignisse in Tschernobyl in ähnlicher Weise wiederholen. Terroristen könnten kaum einen tödlicheren Anschlag durchgeführt haben, als die »wissenschaftliche« Kernenergie-Industrie nun dem japanischen Volk aufgebürdet hat.

Im Namen wissenschaftlichen Fortschritts wird die japanische Bevölkerung nun von der schlimmsten Art des Todes bedroht: Tod durch radioaktive Vergiftung – ein langsamer und leidvoller Zusammenbruch der Zellfunktion auf allen Ebenen. Tragischerweise musste Japan bereits am Ende des Zweiten Weltkriegs mit dem Abwurf der beiden Atombomben durch die Amerikaner auf die Zivilbevölkerung schon einmal ein solches Desaster erleben.

Am meisten erschrecken mich die Begriffe, mit denen unsere Quelle das Kraftwerk Fukushima als eine »schmutzige Bombe« bezeichnete, die jederzeit hochgehen könne. Aber wir können aus alledem eine Lehre ziehen: Wenn man mit dem Planeten Gott spielt, wäre es weise, dem Vorsorgeprinzip stärker zu folgen. Diese nukleare Katastrophe ist ein Spiegelbild von dem, was wir möglicherweise bald in der Zukunft der Landwirtschaft im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Organismen (gentechnisch verändertem Saatgut) erleben könnten. Dieses gentechnisch veränderte Saatgut entspricht einer »genetischen schmutzigen Bombe« der Landwirtschaft. Und auch sie könnte die menschliche Zivilisation auf die gleiche Weise schwer schädigen, in der die Kernkraft jetzt das Überleben einer gesamten Nation infrage stellt.

Aber zu viele sogenannte »Wissenschaftler« sind arrogant, so scheint es, und sie machen sich nur selten Gedanken über die Folgen ihres gefährlichen Tuns. In allen wichtigen Fragen – gentechnisch veränderter Organismen und gentechnisch verändertes Saatgut, künstliche Chemikalien, die Strahlung von Mobiltelefonen, Kernkraft, Flouride im Wasser, Quecksilber-Zahnfüllungen und vieles mehr – hat die »Wissenschaft« Leiden und Tod, aber keinen nachhaltigen Fortschritt gebracht. Weil es diesen Wissenschaftlern gelang die Regierungen davon zu überzeugen, auf Kernkraft oder gentechnisch veränderte Organismen oder Impfstoffe oder Medikamente zu setzen, sieht sich unsere Welt nun einer vielschichtigen lebensbedrohlichen Krise gegenüber, die die gesamte Zukunft des Lebens auf unserem Planeten gefährdet. Und Bill Gates ist der Ansicht, die Antwort können nur lauten: »Mehr Impfungen«. (Verrückt? Ich bitte Sie …)

Die Lehren, die wir aus Fukushima ziehen müssen, sind die gleichen Lehren, die die Menschheit auch in vielen anderen Bereichen ziehen muss: Man darf nicht so übermütig sein, zu denken, dass man so brillant sei, dass man Mutter Natur und die Gesetze von Ursache und Wirkung überlisten könne. »Wissenschaft« ist kein Allheilmittel. Die »Wissenschaft« verspricht so viel, was sie dann nicht halten kann (verbesserte Ernteerträge, saubere Energie, wirksame Impfungen ohne Nebenwirkungen usw.), und wenn die Nationen dann diesen sogenannten wissenschaftlichen Lösungen vertrauen, ernten sie letztlich nur Tod, Furcht und Finanzkrisen.

Man kann sagen: Die Pharmaindustrie hat der amerikanischen Wirtschaft das angetan, was das Kraftwerk Fukushima derzeit Japan antut. Die Versprechen, die uns im Namen der Wissenschaft und der Medizin gegeben wurden, blieben nicht nur alle unerfüllt, sondern hinterlassen nur eine trostlose Landschaft der Zerstörung und des Elends.

Es ist an der Zeit, dass wir unseren »Glauben« an die falschen Versprechen der Wissenschaft ernsthaft infrage stellen und stattdessen damit beginnen, eine eher ganzheitliche und demütige Sichtweise für ein nachhaltiges Leben auf unserem Planeten einzunehmen.

Die Lebensweise der Amish-Gemeinde zum Beispiel verzichtet auf Hochtechnologie und ist vielleicht nicht so »cool«, aber dort explodiert nichts und auch das ganze Land wird nicht verstrahlt. Und die Amish-Gemeinde kommt ohne Impfstoffe aus und dort gibt es auch praktisch keinen Autismus.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de

Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
            

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Asterix

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von Asterix am 27.03.2011 21:09

Was wirklich los ist in Japan wird ja gut vertuscht, manche Angaben wiedersprechen sich da.
Denke das beste wäre wie bei TSCHERNOBYL einfach alles mit Betong und Blei dicht machen und gut ist.
Soviel Strahlung wie da pro Tag in die Umwelt geht wird sich über kurz oder lang sogar hier auswirken denke ich mal.

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weirdo
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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von weirdo am 27.03.2011 23:09

einfach alles mit Betong und Blei dicht machen und gut ist.

Träum weiter...
Radioaktive Verseuchung um Tschernobyl ist heute gefährlicher als 1986
Die radioaktive Zerfallskette von Plutonium und ihre Spätfolgen


P.S.: Die Partikel aus Japan (Jod 131, Xenon 133) sind hier längst angekommen.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2011 23:22.

flower089

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Re: Japans Megabeben...HAARP???

von flower089 am 07.04.2011 20:58

    "...Andere engagieren sich sogar in einem Öko-Typ des Terrorismus, wobei sie das Klima ändern, Erdbeben auslösen und Vulkane aus der Ferne ausbrechen lassen können, durch den Gebrauch elektromagnetischer Wellen ... So gibt es reichlich geniale Geister da draussen, die daran arbeiten, Wege zu finden, wie sie anderen Nationen Terror bringen können... Es ist real, und das ist der Grund, weshalb wir unsere Anstrengungen verstärken müssen."

Aussage des damaligen US-Verteidigungsministers William Cohen auf einer Anti-Terror-Konferenz im April 1997, die vom ehemaligen Senator Sam Nunn gesponsert wurde.

(Zitiert aus DoD News Briefing, Weapons of Mass Destruction, and U.S. Strategy, University of Georgia, 28.4.1997)

UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !

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masterx

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Beiträge: 132

Re: Japans Megabeben...HAARP???

von masterx am 16.04.2011 09:24

Seltsam... in diesen Thread - Post 3 - das Youtube Video wurde vom Nutzer Entfernt... wieso hat der das gemacht?


na jedenfalls, schaut euch das mal an, Japan Schwimmt förmig! Das ist echt anormal. Anfang ist ein Film Trailer mit einem Datum: 24.7 Versehen. Ob am diesen Datum etwas passieren wird? Naja glaube ich nicht. Aber das ist auch nicht das Thema hier. Aber wie das Land dort schwimmt ist schon erschreckend:

http://www.youtube.com/watch?v=HTqnAwsbfsI&feature=player_embedded

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