"Die Menschheit vor der Menschheit..."

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Sibyl am 06.08.2011 16:49

Ok, Fantasie ist nicht schlecht, aber das ist doch wirklich nur eine zusammengestrickte Hypothese. Was mich an den Beiträgen gestört hat war mehr die negative Einstellung und das Bild des Sklaven-Menschen, darum habe ich geschrieben:

- Es gibt drei Wahrheiten: die historische, die persönliche und die tatsächliche. -
- Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. -
- Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. -

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Doc am 06.08.2011 17:06

Ich habe vor Jahren mal einen Bericht über einen schottischen Antropologen gelesen, der an der Uni in Edinburgh lehrt und dessen These, soweit ich mich erinnere , folgende war:

Aufgrund der verschiedenen Hautfarben beim Homo erectus (sapienz laß' ich mal) hat er geforscht und diese Farben n Bezug zur Sonne gestellt. Seiner Meinung nach kann es auf unserem Planeten nur eine Hautfarbe geben, eben hell. Er geht dann nicht weiter, aber ich denke, es liegt nahe, daß die anderen Hauttypen von außen hergekommen sein müssen.

Auf jeden Fall meine ich, daß eine Besiedelung, bzw. Genveränderung von außen eher wahrscheinlich ist, als die Geschichte mit Adam und Eva. Woraus sich die Frage ergibt, woher kamen die? Denn das ein Überwesen aus Lehm und Teilen eines fertigen Menschen (Rippe) eine Spezies erschafft, halte ich für Unsinn. Auch die darwinsche Erklärung der Entwicklung aus dem Affen ist m.E. nach Humbug, da eine Verbindung fehlt (missing link).

Kurzum, ich finde es viel netter., in der Galaxie Verwandte zu haben,

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von SirHighend am 06.08.2011 17:08

jupp, über des zitat hab ich mir eben au gedanken gemacht, und wollts einfach ma ignorieren un untern tisch fallen lassen.
mir persönlich is es in so einer beziehung wichtiger, zu wissen was los war und mich hier mit anderen austauschen zukönnen, als für negative wellen zu sorgen.
es elektrisiert mich positiv+negativ...zu wissen bzw. zu wissen, dass man nichts weiß.
trotzallem hoffe und stelle ich mir ne positive zukunft für uns alle vor. auch als ausgleich für unsere negativen gedanken hier.
deswegen: wann kommt das nächste goldene zeitalter!?^^

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Sibyl am 06.08.2011 17:35

Ja, ich möchte auch lieber positiv in die Zukunft schauen, so beginnen wir das neue goldene Zeitalter!

- Es gibt drei Wahrheiten: die historische, die persönliche und die tatsächliche. -
- Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. -
- Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. -

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Asterix am 07.08.2011 00:24

Hab mehere Quellen dazu gelesen. Atlantis war definitiv ein Kontinent, die Ausmasse von Atlantis wurden beschrieben.

Die wichtigsten Fakten zur ungefähren Größe:

quelle
Bei der quelle steht vieles zusammengefast über Atlantis.

Fest steht das Atlantis nicht nur eine Stadt war, sondern ein kleiner Kontinent, jedenfalls wirds so überliefert.


Die anunaki werden immer mit Niribu in Verbindung gebracht, ich halte es für äußerst unwarscheinlich das sowas möglich ist.
Warscheinlich kommen die Bewohner vom Orionsystem, vieleicht vom Sirius System, hab aber keine exakten Aussagen dazu gefunden.
Sie waren aber nach den Überlieferungen größer wie der heutige Mensch, ca. 2,5m und lebten auch sehr lange, mehere 1000 Jahre. Sie sehen Menschlich aus, aber nicht genauso wie wir.



Wann sie die ersten male hier waren läßt sich schwer abschätzen. Ich hab die Atlantis- Geschichte als Fixpunkt genommen. Dort wird von vielen Generationen gesprochen. Ich schätze mal so ca. 20 oder mehr, entspricht dann so ca. 20 000 jahre. Atlantis soll vor ca. 11 350 jahren untergegangen sein. Dort muß die 1. Sintflut statt gefunden haben.
Allerdings war die warscheinlich mehr Lokaler natur. Auch die Dauer von meheren 100 Jahren halte ich mtlerweile nicht mehr für realistisch, wenn dann fand sie nur Lokal solange statt.

Über die Dauer des 1. "Goldenen Zeitalter" hab ich noch keine genauen Zahlen gelesen, sie ging über mehere Generationen aber wieviele ungefähr wurde nicht erwähnt. Das Goldene Zeitalter muß aber erst später begonnen haben ca. vor 12 000 Jahren.

Zum 2. Goldenen Zeitalter finded sich ein wenig genauere Angaben aus dem Indischen Reich, bzw. Asiatischen Bereich.
Allerdings gibts unterschiedliche Zeitangaben, sie reichen von 7000 v.C. bis 5000 v.C.

Ca. 3000 v.C. haben dann die Offiziellen ersten Zivilisation begonnen.
Interessant ist das sie am Anfang ein Teilweise hohes Architektisches Wissen haben, egal welche Zivilisation. Beispiele:
Ankor
Tikal
Teotihuacán



Hab die Seite von damals leider nicht mehr gefunden wo die Geschichte von Rama niedergeschrieben war, dort standen ungefähre Zahlen.
Hab dafür noch was andres interessantes gefunden:
Götter der Vimana
Im letzten viertel die Abbildungen, der kommentar dazu ist interessant:
"Schon seltsam das die Götter blaugrau gemalt wurden."



Allerdings finded sich nichts was darauf hindeutet das der Mensch als Sklave erschaffen wurde.
Es wird zwar hier und da mal erwähnt, aber es gibt keine Indizien die dies bestätigen.



Interessanter Einwurf, seltsam sind schon die ganzen Unterschiede zwischen den Menschen, Europäher, Indianer, Afrikaner, Asiaten und Inder unterscheiden sich fast Grundlegend voneinander. Schon seltsam das wenn alle dem selben Stammbaum entsprungen sind dennoch soviele Unterschiede gibt.



Das genannte ist ja alles geschichte aus vergangenen Epochen.
Für die Zukunft läßt sich nur eine Überlieferung finden:
"Wir werden zurück kehren"

Also wird uns das Schicksal nicht abgenommen, jeder ist seiner Zukunfts Schmied.
Interessant ist ob die Wiederkunft noch zu lebzeiten Statt finden wird bzw. irgend ein andrer Besuch. fest steht, früher oder später stoßen wir auf andre Völker, frage ist nur wann :).


Meine Theorie ist zudem das es in unsrer Nachbarschaft mehere verschiedene "Alienvölker" gibt. Das schließe ich auf verschieden aussehenden Bildern, Figuren und Beschreibungen.
Gut möglich das sie sogar untereinander Krieg führen bzw. dies getan haben oder es immer noch tuen.
Das Schlußfolger ich auf die Indischen Überlieferungen, es werden dort verschiedene "Aliens" Beschrieben, sie hatten wohl auf der Erde Kolonien und am ende haben sie sich alle bekriegt und die meißten wurden vernichtet und der rest hat den Planeten verlassen.

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Asterix am 07.08.2011 00:51

Grad noch was interessantes gefunden.
Auch eine Antike Stadt die viele Rätsel auf gibt.
Mohenjo-Daro

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Tim am 12.08.2011 16:49

Mhh, wenn wir davon ausgehen das diese Wesen (wie man sie auch nennen mag) sehr viel weiter fortgeschritten sind als wir, dann denke ich auch das sie sehr viel schlauer sind als wir.
Was bedeutet das sie wenigstens diese drei einfache Regeln befolgen/kennen sollten:


erstens : Fehler sind normal und dürfen gemacht!

zweitens : Aus Fehlern lernt man!

drittens : Fehler werden vermieden!


(Das ist sehr einfach gedacht aber warum solltes es auch immer Kompliziert sein es ist für mich letztendlich ein einfacher Lerneffeckt wovon in deiner Geschichte erzählt wird.)


Die Abschnitte kann man auch schön in deiner Geschichte nachverfolgen.
Erst der große Fehler die eigentlich Erschaffung der Menschheit und alles was darauf folgte, vorallem die Lehre der Menschheit die diese mächtiger machte.

Danach folgte, allerdings auch erst nach dem nächsten Fehler: der Menschheit wieder was zu lehren, der eigentliche Lerneffekt:

Hier nach ist dein Zitat leider vorbei aber ist ja auch kein Wunder weil die Fehler der Vergangenen Zeit nicht mehr gemacht werden. Der Fehler war, dass das Wissen was uns gelehrt wurde, nicht "Zensiert" wurde bzw. uns einfach gelehrt wurde was uns Menschen dadurch mächtiger machte. Was natürlich den Mächtigsten nicht gefällt da wir ja eine eben-würdige Gefahr darstellen.


Ich denke das es kein Goldenes-Zeitalter mehr geben wird, jedenfalls nicht für uns. Wenn allerdings Goldenes-Zeitalter für dich heißt das wir mit Technologie und Wissen versorgt werden dann hat dieses meiner Meinung nach schon lange begonnen. Allerdings im Geheimen wie dein Text schon sagt und die Technologien werden diesmal auch nicht für uns zum lernen und wachsen benutzt sondern um uns unter Kontrolle zu halten. Das wir auf garkeinfall zu schlau und zu mächtig werden und aufgarkeinfall unzufrieden, denn dann währen wir, meine ich, wieder eine Gefahr.

Also auch wenn es sehr negativ klingt, denke ich das für uns kein glänzendes und goldenes Zeitalter mehr geben wird aufjedenfall nicht so wie es zu beginn deiner Geschichte 2mal beschrieben wird. Wir sollten uns mit dem was wir haben und mit dem was uns umgibt weiter auseinander setzen und es für uns zum nutzen machen uns aber nicht von dem beeinflussen lassen.


Gruß Tim,
ich dachte ich schreib auch mal wieder was. ^^

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von SirHighend am 13.08.2011 01:48

der witz is ja, es is alles bereit für "goldene zeitalter". es gibt theoretisch genug nahrung, genug infrastruktur und unsere intelektuellen fähigkeiten würden das bestimmt auch verkraften, in einem "sience fiction-garten eden" zuleben.
stattdesen leben wir eben in so einer welt. der mensch ist absurd.

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Asterix am 13.08.2011 18:26

Naja ganz so schwarz würde ich das alles nicht sehen.
In Deutschland läßt sich es gut leben (noch), denke mal das gilt auch für die Nachbarländer im Deutschsprachigen Raum.
Es ist auch definationssache. Das Leben an sich ist heutzutage doch recht einfach, man muß keine 16h sein Essen auf den Feldern anbauen oder ernten, das gibt es jetze in 10min im Suppermarkt.
Auch muß man keine Tagelangen Fußmarsch unternemen wenn man mal zum Baden an die Ostsee oder Nordsee will, gar Urlaub weit im Süden ist in ein paar Stunden erreicht.
Die Unterhaltungsindustrie ist auch recht umfassend und wer noch nicht genug im TV gesehen hat surft im Internet.

Also so schwarz ist es garnicht.
Es könnte natürlich auch noch besser sein wenn die Gesellschaft anders und gerechter aufgebaut wäre, quasie jeder verdient das gleiche Geld egal für welche Arbeit. So gäbe es eine größere Soziale Gerehtigkeit und der Unterschied zwischen Arm und Reich wäre nicht so hoch aber das ist leider nur wunschdenken.


Die andren negativen Aspekte die schon angesprochen wurden sind zwar nicht schön aber könnten schlimmer sein.

Das komische ist ja das die Mehrheit der Befölkerung unzufrieden ist aber sich nicht wirklich um eine Besserung bemüht ist, die Mehrheit ist's egal oder sie sind der Meinung das eh nix zu ändern ist.
Solange die breite Masse keine Änderung in die wege leitet wird sich daran auch leider nix ändern, dabei wäre eine "vernünftige Politik" garnicht so schwer, es wäre im Grunde so einfach aber die Politiker von heute sind ja wissentlich oder unwissentlich korrupt und notorische Lügner.

Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Sibyl am 13.08.2011 19:29

Das ist wirklich Definitionssache, für mich gehört das zu den Dingen, die uns in den Abgrund stürzen und unsere welt zerstören und außerdem für das angesprochene Ungleichgewicht sorgen:

- ganz besonders Fabrikfleisch, "künstliche" Nahrung (um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man ca. 16 kg Getreide oder Sojabohnen und bis zu 15.500 (!!!) Wasser)

- Öl und Ölprodukte, also auch Kerosin, auch Biokraftstoffe
- Die Verdummung und Verrohung durch die Medien

Der einfache Weg ist nicht umbedingt der richtige. Mal über den Tellerand schauen!


Da gibt es nur ein Wort für: Bequemlichkeit.

- Es gibt drei Wahrheiten: die historische, die persönliche und die tatsächliche. -
- Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. -
- Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. -