Olympischen Spiele
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Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Olympischen Spiele
von Hanswuast am 07.08.2008 23:30Lakota Country!
Die Dakotas -Indianerstamm in Nordamerika- befreien sich gerade jetzt von dem amerikanischen System. Das wäre auch das einzige Land, was mir dazu einfällt. Die wollen soweit gehen, ihr eigenes Geld mit eigener Währung einzuführen, keine amerikanischen Pässe sollen dort Wirkung haben und alle sind frei
Viel Glück Lakota Country!!!
BlackMesa
Gelöschter Benutzer
Re: Olympischen Spiele
von BlackMesa am 07.08.2008 23:35Wie geht denn das? Wie kann man denn in einem Staat einen anderen Gründen? Gab doch mal in Deutschland so einen, der wollte hier auch irgendwo sein eigenes Weltreich aufmachen, bei sich im Garten oder so.
Ein Ort wo ich mir vorstellen kann, unkontrolliert zu leben, wären die endlosen Weiten der Russischen Tundra. Irgendwo in Sibirien wo kaum jemand lebt. Da hast du dann die Natur um dich, und kannst dir vielleicht sogar dein eigenes Haus aus Materialien von alten, verlassenen Sowjethäusern bauen. Warum sollte es jemanden stören wenn ich irgendwo im nirgendwo ein Haus stehen habe.
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Olympischen Spiele
von Hanswuast am 08.08.2008 00:07Die haben sich über Jahre darauf vorbereitet, ich kenne einen indianischen Heiler von dort. Außerdem ist es kein "neues Weltreich" eröffnen, sondern sich unabhängig machen von den dogmatischen Gesetzen des "Weißen Amerika".
Ich denke, du kennst einige Geschichten, wie die Indianer dort leben mussten und z. T. noch müssen. Daraufhin haben sich deren Söhne und Töchter in das System integriert, sich z. B. als Anwalt bzw. Anwältin ausbilden lassen und die amerikanischen Gesetze bis ins Kleinste studiert. So konnten die sich nun auf ein solches Vorhaben sehr gut vorbereiten und es sieht bis jetzt ganz gut aus, da sie das auch publik machen, so dass die ganze Welt davon weiß.
Die Indianer allgemein haben einen sehr hohen Naturspirit, die Heiler können in und durch höher schwingende Ebenen arbeiten und heilen. Im Prinzip kommt unsere esoterik aus deren Glauben bzw. Wissen und Wirken. Sie wissen ebenso von Außerirdischen wie wir und kennen den Spirit der Mutter Erde und des Universums und haben uns Westlichen vorgemacht, wie man/frau/wesen hier leben sollte.
Es ist ein kleines Problem bei der Idee mit dem Haus in freier Natur:
Jeder Milimeter Erde ist in irgendjemanden´s Hand, also gekauft oder angeeignet. Dazu ist die Rede von Häuptling Chief Seattle sehr wahr und wichtig, als die Weißen fragten, ob das Land von den Indianern abgekauft werden könnte:
"Wie sollen wir euch weißen Brüdern ein Land verkaufen, das uns nicht gehört? Es ist unsere Mutter Erde, kein Land zum verkaufen wie ein Stück Vieh..."
Re: Olympischen Spiele
von Headwaltz am 08.08.2008 10:29back to the topic:
Olympia entlarvt IOC
das mit lakota country finde ich höchst interessant, und sollte ein eigenen thread bekommen.
@ hanswuast: woher kennst du den heiler? -> antwort im neuen thread?
Set The Controls To The Heart Of The Sun
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Olympischen Spiele
von Hanswuast am 11.08.2008 03:12Sorry, einfach "Lakota Country" googeln, dann gibt´s Infos.
Des Heilers Site: "www.Tacansina.com" Dort erklärt sich alles selbst. Für Fragen zu Einzelaufstellungen oder Familienaufstellungen stehe ich mit meiner Erfahrung gerne zur Seite.
Zum Thema, was ist eigentlich mit China los? Ich stelle einen Artikel aus der "Süddeutschen" ein:
Peking (dpa) - Zum dritten Mal während seiner Asienreise hat sich US-Präsident George W. Bush für Religionsfreiheit und bessere Menschenrechte in China eingesetzt.
Vor einem Treffen mit Staats- und Parteichef Hu Jintao in Peking sagte Bush in seiner wöchentlichen Radioadresse, während seiner Visite aus Anlass der Olympischen Spielen «Amerikas tiefe Sorge über Freiheit und Menschenrechte in China» äußern zu wollen.
Seine Erlebnisse in Peking hätten ihn in dem Glauben bestärkt, dass Menschen, die frei ihre Meinung äußerten oder ihrer Religion nachgingen, «keine Bedrohung für die Zukunft Chinas sind». Nach einem Besuch der Sonntagsmesse in Peking sagte Bush ferner, kein Staat und kein Bürger «sollte den Einfluss der Liebe zu einer Religion fürchten».
In dem Treffen mit Chinas Präsident ging es nach chinesischen Angaben unter anderem um den Ausbau der Beziehungen, um Nordkorea, den Iran und Taiwan. Die Eskalation der Gewalt in Südossetien im Kaukasus wurde nicht ausdrücklich erwähnt. Bush hatte am Vortag explizit ein Ende des russischen Bombenangriffe und wie China einen sofortigen Waffenstillstand gefordert, um die Vermittlungsbemühungen voranzubringen.
Bush traf auch Chinas Vizepräsident Xi Jinping, der als möglicher Nachfolger des chinesischen Staats- und Parteichefs nach 2012 gilt und oberster Koordinator für die Olympischen Spiele ist. Bush äußerte sich begeistert über die «spektakuläre» Eröffnungsfeier. Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen amerikanischen Olympia-Gast sprach Präsident Hu Jintao der Familie sein tief empfundenes Beileid aus.
Bei einem Besuch der olympischen Schwimmwettbewerbe erlebte Bush, wie Schwimm-Superstar Michael Phelps aus den USA mit einem Weltrekord über 400 Meter Lagen Gold holte. Ein weiterer sportlicher Höhepunkt war das Basketballspiel der Amerikaner gegen die Chinesen am Abend.
Trotz seiner wiederholten Mahnungen wegen der Menschenrechte und Religionsfreiheit zeigte Bush in seiner Radioansprache zuversichtlich über die künftige Entwicklung Chinas. «China sprintet in eine moderne Ära.» Der sichtbare Wandel in dem einst von Armut gebeutelten Land, dessen Volk mehr Kontakte zur Welt habe als je zuvor, biete ungeheure Möglichkeiten, sagte Bush.
Nur China selbst könne über seinen Kurs entscheiden, fuhr Bush fort. «Aber ich bin zuversichtlich über die Perspektiven.» Junge Leute, die mit Freiheit auf einem Gebiet aufwüchsen, würden am Ende mehr Freiheit auch in anderen Bereichen fordern. «Das China der Zukunft wird seine eigene Kultur und Traditionen verkörpern, aber es wird auch die universellen Bestrebungen der Menschheit widerspiegeln - und es gibt kein tieferes menschliches Begehren als das nach Freiheit», sagte Bush.
© sueddeutsche.de - erschienen am 10.08.2008 um 15:48 Uhr
Muss der Ami sich jetzt auch noch dort als Termminator aufspielen? Der, der sein eigenes Volk mit Hamburgern dermaßen am unteren Limit hält, erzählt den Chinesen, dass deren Volk nach Freiheit schreit! Ach, wenn mensch/wesen ständig unterdrückt und dogmatisch zurechtgewiesen wird, schreit die Seele irgendwann automatisch nach Freiheit. Diese Einschmeicheleien sagen sehr viel, das hat einen tieferen Grund....