TRAUM-LOG

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 04.03.2009 14:15

Hatte heute einige Träume, wovon ich den letzten erzähle.

Es war wieder Nacht und ich stand in meiner Straße, die aber ganz anders aussah. Andere Häuser, anderer Straßenverlauf und so, aber hab sie trotzdem erkannt.^^

Naja, um mich herum waren viele Menschen und wir schauten in den Himmel, weil dort ein grünes Licht von einem Hubschrauber verfoltg wurde. Ganz nah, dann flog das Licht in heftigen Kreisen, der Hubschrauber machte das nach und zerbrach dabei.

Ich weiß noch, dass währenddessen irgendwo ein Fernseher lief, wo der Nachrichtensprecher von einer Invasion erzählte, aber niemand weiß, ob friedlich oder feindlich.

Kaum hatte er das gesagt, war der ganze Himmel voll von grünen Lichtern. Schlagartig wurde es extrem neblig und alle Menschen wurden von den Wesen mitgenommen. Ich hatte mich versteckt und bin dann im Nebel einfach gerannt, obwohl ich wusste dass diese Wesen überall sind. Ich habe einfach gehofft, dass ich schnell genug bin um nicht erkannt zu werden.

Also bin ich gerannt und kaum bin ich an einer Gruppe von Wesen vorbeigerannt waren alle in Alarmbereitschaft. Überall flogen nun diese Lichter ganz tief in den Straßen um mich zu suchen.
Ich bin dann in einen Tunnel gegangen und wurde von beiden Seiten eingekesselt. Das waren Wesen, die sahen so ähnlich aus wie E.T. vom Körperbau, aber hatten nicht so einen Kopf. Und sie waren olivgrün, glaube ich.

Jedenfalls kamen die gleichmäßig auf mich zu und paralysierten mich. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sie trugen mich vor sich her, und gingen dann durch irgendeine Tür, die ein Feld hatte, ähnlich wie das Stargate, nur war das unsichtbar. Als ich dann auch dadurch war (was sich genial anfühlte), sagte mir das Wesen, dass ich nun 12 Monate in der Vergangenheit bin, und dass ich damit was anfangen soll.

Dann bin ich aufgewacht.

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 06.03.2009 12:58

Und wieder eine Invasion:

Ich lag im Bett und hatte seltsamerweise einen Fernseher im Zimmer, der an war. Es liefen Nachrichten und die Leute redeten von Außerirdischen, Raumschiffen und dass sie hier sind. Ich schaute in den Fernseher, unten lief so ein Ticker wo ich lesen konnte, dass wohl Außerirdische hier sind.

Ich bin aufgestanden, hab mich angezogen und habe dann aus dem Fenster gesehen. Der Himmel war voll mit Raumschiffen in allen Größen. Weit hinten/oben waren noch RIESIGE Schiffe...
Dann habe ich gesehen, dass alles unter Wasser gesetzt ist. Im Fernsehen haben die dann eine Karte gezeigt, wie die Erde jetzt aussieht. Es war so gut wie alles unter Wasser gesetzt worden... Eine Großstadt, das Gebiet wo ich wohne und einzelne Kleinstaaten wurden übrig gelassen.

Auf dem Wasser waren auch viele große Stationen, sowas wie Kolonien von den Angreifern.


Und die Leute glaubten wohl alle, dass die nicht feindlich sind, aber mir war klar was los war...Der Staatschef von Dänemark hat gesagt, dass er sie alle vernichten kann, wenn er will, aber nur, wenn er Weltführer werden könnte und die restlichen Menschen versklaven würde. Die übrigen Menschen applaudierten dazu ....

Aber das Leben ging scheinbar trotzdem noch weiter. Die Leute gingen noch arbeiten, redeten genauso einen Bullshit wie vorher und lachten über ihr Elend.

Ich ging in irgendein McDonalds weil ich auf die Toilette musste. Die wollten mich net reinlassen, aber da war einer, der mir dann doch die Tür geöffnet hat. Aber da wo das Klo war, war die Wand aufgerissen und da standen sehr viele Arbeiter, die da wohl Schienen bauten. Ich habe die dann gefragt, was die von den Außerirdischen halten. Sie sagten dann, dass sie das nichts angehe, und dass die sowieso nichts damit zu tun haben. Die Arbeit geht vor ........

Ich habe gespürt, dass das alles nicht SO enden sollte. Also diese Version der Erde. Ich war unzufrieden mit dem Verlauf der Geschehnisse, weil das wohl nicht das war, was ich mir vorstellte.


An mehr erinnere ich mich nicht mehr, obwohl ich vorhin noch wusste, wie der Anführer der Außerirdischen hieß.^^

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 16.03.2009 07:30

Heute zwei Träume gehabt, die ziemlich interessant waren und mir zudem Antworten auf einige Fragen geben.

Traum 1:

Ich war zu Hause und mein Onkel war auch da. Er hatte irgendwie zwei Tiere mitgebracht. Einen Bären und einen Jaguar. Aber beide waren kleiner als normal.

Naja, in unregelmäßigen Abständen wurde eines der Tiere aggressiv und verfolgte mich. Der Bär hatte ziemlich lange Krallen (10cm) und der Jaguar war ziemlich flink im Kratzen und Anspringen.
Ich versuchte, wenn es nötig war, in ein anderes Zimmer zu rennen um dann das Tier auszusperren, was aber nicht immer klappte. Einmal hing eine Kralle des Bären in meinem Fuß und zog sehr langsam die Pfote zurück, sodass mein Fuß mitgezogen wurde. Und als ich nicht mehr weiter kam hat es meinen Fuß aufgeschlitzt.^^

Irgendwann hörte ich draußen Geräusche und ich ging dann ans Fenster und öffnete es. Es war schon tiefste Nacht, aber trotzdem waren da plötzlich 3 Jungs (etwa 7-8 Jahre alt) die fast schwebend und in Zeitlupe Slalom fuhren, mit ihren Fahrrädern. Das hat sich ziemlich komisch angefühlt.

Ich bin dann auch mal raus (es war wieder Tag) und bin ein paar Leuten begegnet, und wir waren sofort Freunde. Den einen habe ich dann mit nach Hause genommen, weil es auch grad Mittagessen gab, aber er stand da nur "im Weg", und hat sich dann verabschiedet und dabei sehr seltsam gewunken.
Nach dem (leckeren) Essen bin ich wieder raus und hatte wieder einen neuen Freund gefunden, mit dem ich durchs Dorf gelaufen bin. Er hat dauernd über einen Jungen gelästert, der ziemlich nervig war.

Es war schon am Dämmern, und recht dunkel, als wir bei der Hauptstraße waren. Es fuhren keine Autos mehr, es war verdächtig still, und ich war plötzlich ganz alleine. Es war alles wie ausgestorben. Da fiel mir ein, dass ich mich mit BlackMesa im Traum treffen wollte und versuchte "rüber zu switchen", aber es klappte nicht. Ich stand schon genau vor "ihm", aber der letzte Schritt hat gefehlt. Irgendwas war da am Blockieren.

Jedenfalls stand ich da an der Straße als (mit etwa 60km/h) ein weiß leuchtendes Objekt in 3m Höhe über die Straße flog. Kaum habe ich begriffen was ich sah, kam noch eins, und noch eins, und noch eins. Alle im selben Abstand und in der selben Farbe. Da ich halb luzid träumte, tat ich was, was ich auch vielleicht in der Wachrealität machen würde: Ich versuchte Kontakt aufzunehmen. Ich habe auf mich aufmerksam gemacht, bin sogar auf die Straße gehüpft und hab gewunken und gerufen, aber sie haben leider nichts gemacht, bis ich dann gemerkt habe, dass ich langsam aus dem Traum gesaugt werde. Naja, dann bin ich aufgewacht :-(


Traum 2:

Ich war wieder in meiner Straße und vom Gefühl/Ambiente war es eine Fortsetzung meines ersten Traums, nur dass diese Lichter (in diesem Traum) wohl nie da waren.

Ich bin als erstes in irgendein Haus gegangen, wo mehrere Arbeiter saßen. Einer davon war geistig behindert, aber genau dieser hat irgendwie mein Interesse geweckt. Ich versuchte mich mit ihm zu unterhalten, aber er laberte nur Schrott. Und vor allem redete er nur von irgendwelchen TV-Sendungen. Da habe ich mir gedacht, dass es kein Wunder ist, dass er geistig zurückgeblieben ist...

Die Arbeiter riefen ständig, dass ich mit diesem "Spastiker" nicht reden muss, weil er es nicht wert ist und so, aber ich habe den Arbeitern dann zu verstehen gegeben, dass er dennoch ein Mensch ist und genauso Leben in dem ist wie in allen hier im Raum. Die haben mich dann nur ausgelacht, aber das hat mich dazu gebracht, dass ich noch mehr erzählt habe, wie ich die Dinge sehe. Ich habe ziemlich intellektuell geklungen, und keiner von denen hat verstanden was ich sagen wollte, deswegen bin ich dann gegangen.

Ich stand nun wieder auf der Straße und dann kam die Post. Aber sie hat keine Briefe gebracht sondern eine neue Verkleidung fürs Haus. ^^
Das wurde irgendwie auf das Haus gesteckt, und dann hatte es eine neue Wand. Hinter mir stand plötzlich eine Frau (Gretchen von Prison Break) und sagte, dass die Zeiten rum sind wo die Post nur Briefe verteilte.

Ich ging dann und begegnete jemandem, den ich nicht kenne, aber ich beschloss scheinbar, mit ihm zusammen herumzuwandern, weil er mich nun begleitete. Wir gingen im Dorf herum, richtung Hauptstraße wieder, und dann sah ich jemanden, den ich kenne, und sie sagte nur "Shit, auch das noch".

Aber ich bin dann mit dem Mann, der bei mir ist, in ein Haus eingebrochen und habe dann jedes Zimmer oberflächlich nach Wertgegenständen durchsucht. Warum weiß ich nicht. Ist ja normal nicht meine Art^^...Ich habe dann ziemlich viel Geld gefunden (ich dachte erst an Dollar) und bin dann mit ihm wieder gegangen, und wir saßen plötzlich auf Motorrädern, nur dass die sich selbst gelenkt haben. In der Zeit haben wir uns das Geld angesehen.

Das waren ziemlich viele Scheine, mit einem Wert von bis zu 500.000 Euro, und dann noch viele davon. Also waren wir nun steinreich. Und der letzte Schein war ein Besitzschein oder so für die Schlossallee. Wir dachten dann für ne Sekunde, dass es nur Spielgeld ist, aber das war es nicht. Da waren noch mehr solcher Scheine für alle möglichen Besitztümer. Aufder Rückseite stand dann auch, wann man das ausgehändigt bekommt. Bei einem stand, dass man das bekommt, wenn man 20 Morde verübt hat.^^ Naja, das war alles sehr komisch. Ich warf dann diese blöden Scheine weg, das Geld auch, weil ich wieder langsam luzid wurde. Ich merkte, dass ich träumte. Und kaum habe ich es gemerkt, kamen uns wieder diese Lichter entgegen. Wir haben uns erschrocken und sind von den Motorrädern gestürzt. Und es flogen dann wieder ein paar von diesen Lichtern herum (die waren friedlich und ich war froh, dass es endlich soweit ist) aber dann wachte ich wieder auf, und bin dann aufgestanden ums hier rein zu schreiben.^^


Edit: Was mir grad noch eingefallen ist: In einem der beiden Träume war der Mond riesig! Und es gab noch ein weiteres Himmelsobjekt was hell und nah war.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2009 07:36.

MagicStick

32, Männlich

Beiträge: 126

Re: TRAUM-LOG

von MagicStick am 16.03.2009 09:47

Das ist irgendwie extrem komisch...ich hab sowas ähnliches wie hades geträumt:
Ich hab geträumt, dass die Us-amerikanische regierung kontakt (offiziell) mit auserirdischen aufgenommen hat, aber dieser versuch kopntakt auf zu nehmen endete in einem disaster da irgendwer die nerven verlor und ein aussirdisch flugfahrzeug angegriffen hat (wurde von der nachrichtensprecherin so gesagt).....dann haben uns die ausserirdischen den krieg erklärt.

als nächstes stand ich in irgendeiner großstadt mit vielen wolkenkratzer und die wurde von einer nich besonderes großen welle überflutet, die aber irgendwie alle häuser platt gemacht hat...dann stadt ich in einer anderen großstadt, die anders aussah und da geschah das gleiche - so ungefähr in 5-6 großen städten stand ich (weiß es nich mehr genau)...auf jeden fall haben die alles überflutet und am ende meine traumes hab ich nordamerika von oben gesehen und davon war nur noch ein schmaler streifen übrig...

mmh naja wohl nur zufall

mfg

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 16.03.2009 10:49

Es gibt keine Zufälle MagicStick ;-)

Und genau deswegen schreibe ich auch noch (fast) jeden noch so langweiligen Traum hier rein. Weil es immer wieder vorkommt, dass jemand sich angesprochen fühlt, was ähnliches träumt oder gar eine Botschaft vorhanden ist die nur eine Person versteht, nämlich die, für die sie bestimmt ist.

Das heißt jetzt nicht unbedingt, dass uns ein "Sternenkrieg" bevor steht, nur dass dieser Gedanke (diese Energie) momentan einen gewissen Einfluss auf das globale Bewusstsein ausübt. Außerdem bleibt uns eh nicht viel übrig als abzuwarten, Tee zu trinken und fleißig weiter zu träumen.

Danke für den Traum von dir! =)

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 17.03.2009 02:31

Und wieder zwei Träume von 17 - 2 Uhr .

Traum 1:

Ich war in der Zukunft, aber noch vor 2013. Ich war außerhalb einer großen Stadt und ich hatte Fähigkeiten. Ich konnte so ziemlich alles was ich wollte. Ich hatte irgendwie mitgekriegt, dass ein "Bösewicht" in der Stadt ist, der diese Kräfte ausnutzt und damit Schaden anrichtet. Zufälligerweise war es Syler, den ich suchte.^^

Naja, ich bin erstmal nur herumgeflogen und habe das Haus gesucht, wo er sein soll. Nach ner Zeit habe ich es gefunden und ich bin auf dem Dach gelandet. Ich wollte dann ins Treppenhaus, und als ich die Tür aufmachen wollte, kam Syler schon zur Tür herein. Er hatte wohl gemerkt, dass ich da bin. Nunja, er war sehr freundlich zu mir, wir redeten viel und ich war dann mittlerweile der Meinung, dass er wohl doch nicht so "böse" ist.

Wir schlossen uns zusammen. Meine Kräfte waren nun auch ausgeprägter und stärker. Und ich konnte ein paar neue Sachen. Wir sind erstmal ein bisschen herumgeflogen, haben auch nen Rennen gemacht^^ und irgendwann sind wir in die Innenstadt, weil er auch jemanden gesucht hat.

Die Person die wir gesucht haben, die hat wirklichen Schaden angerichtet. Ich habe Syler geholfen und irgendwann habe ich den Typen gesehen, und habe ihn paralysiert, damit sich Syler um ihn kümmern kann. Als wir bei ihm waren, habe ich ihn wieder entparalysiert und ich habe gefragt, was er denn immer anstellt.
Er antwortete, dass er immer Kinder einfriert oder an Hauswände friert, damit sie sich nicht bewegen. Ich habe dann mal das selbe mit ihm gemacht und ihn am Rand des Daches des höchsten Gebäudes gebracht und dann eingefroren, sodass er automatisch runterfällt, sobald er geschmolzen ist.

Ich fühlte mich gut und war/bin der Meinung, dass ich "gutes" tue. Syler hat mir gerade gesagt, dass wir zum nächsten gehen, aber dann bin ich aufgewacht.

--

Traum 2: (nur ein paar Sekunden/Minuten nach dem Aufwachen)

Ich war wieder so wie im ersten Traum, nur hatte ich diesmal ein Spiderman-Kostüm.^^ Ich war auf der Suche nach einem Typen, der wahllos Menschen tötet. Ich habe ihn auch schnell gefunden und stand nun auch hinter ihm. Ich habe ihm auf den Kopf geschlagen, wodurch ich mir die Hände irgendwie zerfetzt hatte, aber sie haben sich glücklicherweise regeneriert. Ich habe dann gemerkt, dass er unverwundbar ist, solange er seine Maske auf hat. Ich habe also seine Maske entfernt und bin dann erstmal abgehauen um die Maske zu verstecken.

Der Gegner war wirklich sehr stark und mächtig, keine einfache Sache. Ich bin aber nicht geflogen, sondern gerannt und gesprungen (weit und hoch). Aber den Typ konnte ich nicht abhängen. Ich habe dann die Maske in meinem Kostüm versteckt und habe mich umgedreht für den Kampf. Ich habe Feuer aus meinen Händen geschossen, wie ein Flammenwerfer, und das wars auch schon. Ich habe dann gesehen, dass der Typ zwei Nägel in der Schläfe stecken hat, die habe ich rausgezogen, und dann war er besiegt.

Und dann bin ich auch wieder aufgewacht...

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von BlackMesa am 27.03.2009 21:35

Heute Nachmittag (von 13:00 - 17:00) hab ich nen richtig tollen "Traum" gehabt!

Ich habe geträumt ich wäre in einem Korridor, mit 2-3 anderen Personen. Der Korridor erstreckte sich in zwei Richtungen, von denen die eine nochmal eine Abzweigung hatte. In beiden Richtungen der Korridore war ein weiterer Raum. Ich bin in den einen Raum gegangen, dort stand ein kleines Mädchen (ca. 13 Jahre) und ich habe mich mit ihr unterhalten. Dann ging ich in den anderen Raum, da stand noch ein Mädchen, allerdings war sie viel kleiner. Diese beiden Mädchen (an das Gesicht der einen kann ich mich noch gut errinern) haben mir erklärt wie es mit dem "wahren Leben" und dem Tod steht. Und die haben nicht gesprochen wie Kinder sondern wie erwachsene. Das eine Mädchen hat zu einem Zeitpunkt ein Streichholz hochgehalten und hat mir gesagt: "Dadurch wirst du sterben." Sie hat mir auchnoch gesagt wie die Umstände sein werden, aber ich hab gesagt, dass das nicht sein kann, denn die Umstände haben nicht zu meinem jetzigen Leben gepasst.

In der nächsten Szene war ich in einer wüstenähnlichen Landschaft und stand mit vielen Leuten auf irgendeinem Podest. Dieser Mensch war aber nicht "ich", sondern jemand anderes. Vor "mir" / uns war ein Rednerpult. Dort hat ein Mann geredet, und später bat man mich auch zum Rednerpult zu gehen und irgendetwas zu sagen. An diesem Punkt habe ich irgendwie festgestellt dass dies der Moment ist an dem ich sterben würde oder gar sollte, weil das diese Mädchen beschrieben hatten. Ich bin hab mir dann ein Streichholz genommen, es angezündet und mir das vor die Stirn gehalten, so dumm das auch klingt^^. Ich hab gemerkt wie sich ein Loch in meine Stirn brannte, aber ich wollte nicht unter Schmerzen sterben, also bin ich einfach losgerannt. Ich weiß noch dass der Wind mir ins Gesicht geblasen hat etc und das hat eben die Schmerzen "unterdrückt". Und je näher dieser Todesmoment kam, umso mehr Angst hatte ich, was geschehen würde. Ob das eintrifft was diese Mädchen gesagt haben. Ich hatte mir während ich noch rannte versucht vorzustellen wie der Übergang ins "Jenseits" wäre, wenn es überhaupt eines gab. Ich dachte ob ich einfach "einschlafe" und dass dann "nichts" "ist" - oder ob ich vielleicht direkt im Jenseits wieder aufwachen würde. Ich hatte halt Angst.

In der Szene darauf war ich plötzlich an meiner Schule und hab mit einigen Leuten, auch mit meiner Mutter geredet. Ich hab denen allen gesagt, dass "das wirklich so ist mit dem Leben nach dem Tod, dass man inkarniert und wieder von neu lebt wenn man will". Während ich mit meiner Mutter geredet hatte, kam noch ein Freund von mir mit einem Buch in der Hand. Ursprünglich heißt das Buch "Der Mann mit den 2 Leben", aber das Buch was mein Freund hielt, hatten nen anderen Schriftzug, aber dasselbe Bild. Jedenfalls hab ich mit einigen Leuten geredet und sie gefragt, ob sie denn diese Brandstelle auf meiner Stirn sehen würden. Sie haben dann geantwortet: "Nein, wie denn auch, du lebst ja." Da musste ich lachen und hab ihnen noch dazu gesagt, dass sie einfach switchen können zwischen hier und dort, dass sie einmal hier im Diesseits leben können aber auch sowas wie "Ausflüge" machen dürften.
In dieser Szene hatte ich, im Gegensatz zu der davor, keine Angst vor dem Tod. Ich wusste dass alles weitergehen würde und dass das alles nur ein Prozess ist, der sich vollzieht. Vorallem weil man "switchen" konnte, bräuchte man keine Angst haben.

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 30.03.2009 12:07

Ok, heute Nacht war es wieder mal sehr heftig und real.

Ich war zuerst in einem Wald. Dort wohnte ich. Ich hatte ein Fahrrad und ein Laptop und ich war mit einer Bekannten am chatten. Sie wollte mich zum Schluss besuchen kommen. Dann sagte mein Vater, dass ich nochmal auf Patrouille gehen müsste. Ich nahm das uralte Repetiergewehr (k98 glaube ich), und fuhr mit dem Fahrrad auf meinen Aussichtspunkt. Ich schaute dann durch das Zielfernrohr um die Gegend zu beobachten. Ich sah aus allen Richtungen Jeeps, Transporter und Fluggeräte, die aussahen wie Scheiben, kommen.

Ich geriet in Panik, weil ich wusste, dass es nun aus ist. Ich versuchte noch zu entkommen und fand ein verlassenenes Gebäude. Da war noch ein Mechaniker drin, der einen Aufzug reparierte, der immer zwischen 2 Etagen hin und her fährt und sich dann zwischendurch immer zusammenpresst.

Ich bin dann aber weitergegangen, in den Keller, und dort bin ich kurz durch die Kanalisation gelaufen, bis ich einen Fluss erreichte. Zum Glück stand da noch ein altes Boot... Ich stieg ein und fing an zu rudern, aber ich wusste nicht wo ich hin sollte. Ich habe mich einfach flussabwärts treiben lassen, bis mein Boot an einem Stein zertrümmerte...
Ich ging an Land und da war auch schon die NWO-Polizei.

Jetzt hatte ich Gewissheit. Ich lebte in der Zeit der neuen Weltordnung. Sie verhafteten mich.

Ich fand mich wieder in einem Sammellager, was einem Konzentrationslager glich, und nicht nur wegen der Bedeutung... Dort verreckten Menschen vor meinen Augen, ohne dass ich was tun konnte, Leute gingen teilweise aufeinander los und zeschlugen sich die Schädel, kleine Kinder blieben im Stacheldraht hängen und verbluteten...Schön war der Anblick nicht, aber er berührte mich auch nicht sonderlich. Weiß der Himmel warum...

Es kam ein Mann zu mir, der mir fragen stellte, die ich unter den Punkt (fast)"Geheimwissen" kategorisieren würde. Ich beantwortete alles "richtig" und dann meinte er, dass ich ja auch gegen die NWO bin, da sagte ich "Na klar, schon bevor es sie gab", da staunte er und behandelte mich seitdem wie ein König.
Er brachte mich zu anderen Leuten, dem NWO-Widerstand.

Auch wenn wir nicht viele waren, ich hatte ein Gefühl, dass wir alle lange zusammensein werden und dass wir viel erleben werden...

Ich war plötzlich, mit all den anderen, in einer medizinischen Anlage. Die Wände waren weiß-metallisch und die Hände aller waren gefesselt, mit irgendwelchen hochmodernen Handschellen die sogar Stromschläge ausstoßen. Ich bekam ein paar ab.^^
Naja, wir waren alle in eine sehr langen Warteschlange. In der ersten Station bekamen wir alle den allseitsbekannten Chip eingepflanzt. Er war sehr schön bläulich, ein blau welches ich bisher nie sah, so groß wie ein Reiskorn und ragte halb aus dem linken Unterarm.

Diese Stelle erlebte ich ungefähr 5 mal, keine Ahnung warum. Der Traum startete immer wieder neu an einer bestimmten Stelle. Aber ich erinnere mich an den kleinen, kurzen und sonderbaren Schmerz des Implantierens.

Als der Traum nicht mehr ruckelte, erreichte ich mit all den anderen nacheinander die nächste Station. Man nahm uns die Handschellen ab. Klar, die sind nicht mehr nötig, jetzt hat man uns ja sowieso mithilfe des Chips immer auf dem Bildschirm, und mit dem Chip konnten sie uns Gifte ins Blut sprühen und uns auch Stromstöße geben.

In der nächsten Station wurden wir komplett ausgezogen, und wieder eine Station weiter bekamen wir alle so hellblaue Kleidung mit einer individuellen Nummer. Bei mir war das "000006491" (was zu meinem Geburtsdatum passt).

Naja, als ich das ganze Prozedere hinter mir hatte landete ich mit all den anderen wieder in einem Sammellager. Dort traf ich auch meine Mutter. Aber vorweg erstmal was anderes: Alle wussten was um uns herum geschieht und so. Wir wussten, dass wir mitten im dritten Weltkrieg sind und dass uns eine Schlacht bevorsteht, NWO-Widerstand gegen NWO-Armee. Und das schon in Bälde.

Meine Mutter "testete" mich erstmal, ob ich genügend über das Thema weiß, und wie sich herausstellte wusste ich mehr als sie, weil ich ihr auch noch (eher einfache) Fragen stellte, die sie nicht beantworten konnte. Sie erzählte mir dann, dass sie mit ihrer Gruppe morgen während der Schlacht fliehen wird und sich dann der Hauptgruppe des Widerstands anschließen würde um im Krieg mitzumischen....Ich sagte ihr dass das Selbstmord ist und sagte wörtlich "Ihr seid nicht mehr als ein einziger Chip in einer Chipstüte für die Weltarmee".
Sie sagte mir noch irgendetwas, was ich jetzt nicht mehr weiß, und zog von Dannen.

Dann war ich plötzlich einen Tag in der Zukunft. Die Schlacht war schon längst vorbei und wir waren auf einem seltsamen Gelände. Halb Wald, halb industriell. Wie ein Kraftwerk sah das aus und nebenan noch ein Parkhaus mit 7 Etagen, glaube ich. Ich bin jede Etage hoch gegangen und dann wieder runter, einfach so.^^
Naja, ich habe mich dann auf dem Gelände umgesehen und da war eine Katze in einem Korb. Ich wusste, dass es die Katze meiner Mutter ist. (in Wirklichkeit hat sie keine). Und ich erschrak, weil sie die Katze einfach zurückgelassen hat. Aber vielleicht waren sie auch alle tot. Ich wusste es nicht.

Ich setzte mich auf den Boden und streichelte die Katze, nahm sie in den Arm, und um uns herum standen noch ein paar Leute, die komisch guckten. Ich sagte "Hier ist ne Katze...ohne Zuhause..." aber keine sagte was. Ich sagte dann, dass ich mich um die Katze kümmere. Ich nahm sie richtig in den Arm und stand auf. Dann grinste die Katze und miaute etwas, was sich wie "Essen" anhörte. Ich drehte mich um und fragte die Leute ob sie das auch gehört haben. Dann sagte sie nochmal "Essen" und die Leute lachten.^^

Die Katze grinste jetzt noch mehr, aber ich war glücklich. Ich ging richtung Parkhaus, weils da sowas wie einen Kiosk gab. Ich sah dann plötzlich in der Auffahrt eine Polizistin, die eine Rebellin war (was die Polizistin nicht wusste, da wir uns alle den Chip entfernten, was nicht schwer war^^). Und sie sollte sich ausweisen, was sie nicht konnte. Aber sie sagte irgendwas, dass die Polizistin sich irgendeinen "Schweiß der Platzpatrone" ansehen soll, was aber nichts bewirkte. Ich sah dann wieder diese komischen Scheiben in der Luft und dann auch schon die Trucks.... Und dann kamen noch Soldaten. "Na klasse" dachte ich mir, und schon hatte ich 'ne Kugel im Leib. Die Katze fing an zu weinen und umarmte mich (!) aber ich siechte dahin.

Dann wachte ich auf.

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XEXEX
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von XEXEX am 30.03.2009 23:09

Macht auf mich den spontanen Eindruck als wenn die Liebe der Katze den ganzen "Dreck" überwiegt/flügelt.

Weiß nicht warum aber wirkt so... :-)

Antworten

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von BlackMesa am 03.04.2009 17:25


Mein Traum von vorhin (11:40 - 16:10) waren echt interessant. :-)

In der ersten Szene war ich in irgendeiner Stadt. Bin da in einer Industrieregion gewesen, in der neben einer Straße hinter einem Zaun abgegrenzt eine Eisenbahnschiene verlief. Der Himmel, zumindest die Umgebung war recht rot, als ob es stark dämmerte. Ich war in der Luft und sah wie sich auf der Straße eine Wostokrakete bewegte. Erst bewegte sie sich langsam knapp über der Straße und hinten kam halt rotes Feuer raus. Später als sich Autos näherten, wurde das Feuer plötzlich weiß und das Objekt wurde viel schneller. Als dann aber Flugzeuge kamen, ging das Feuer ganz aus, und dann war die Rakete so schnell dass da nichts mehr nachgekommen wär. Ich hab zu dieser Situation irgendwie noch sowas wie ein Satellitenbild im Kopf, man sieht von ganz weit oben die Form der Rakete, mit rotem Rand abgegrenzt von der Umwelt, wie sie grad beschleunigt. Da standen dann noch Geschwindigkeiten und so bei. Und eine Stimme sagte mir dann noch: "Dadurch (durch die "Augen" der Rakete) scheint das Auge des "Teufels"".

Kurz darauf war ich am Nordpol oder am Südpol, weiß ich nicht mehr genau, und da wo ich war war ursprünglich eine Art Touristenregion. Allerdings auf hoher See, nicht auf den Gletschern selbst. Man konnte also praktisch nur die Gletscher vom Schiff aus besichtigen. Allerdings war ich nun mit einer Gruppe von vielleicht 20 Leuten auf einen dieser Gletscher gelangt und wir haben den uns angeguckt. Plötzlich fanden wir ein rundes Loch im Gletscher das ohne Zweifel künstlich war. Das Loch hatte nen Durchmesser von vielleicht 20-30 Metern. Wir waren zum Grund des Loches gelangt, und das Eis was dort lag, war höchstens noch einen Meter dick, darunter war direkt das Wasser. Nur war das Loch hier nicht zuende - das Loch wurde plötzlich zu einem Tunnel, der nun vor uns weiterging. Es war eine "L-Form". Wir standen noch immer am Grund des Loches und ich habe dann aus "Spaß" getestet ob man das dünne Eis dort mit bloßer Hand aufreißen konnte. Das ging auch, allerdings brach dann nicht nur diese Stelle sondern auch noch 20 Meter weiter. Es wurde recht dramatisch und ich habe gesehen dass an einer Stelle der Tunnel nach außen hin auf war, und das dahinter unser Schiff stand. Ich bin also rausgerannt und wollte zum Schiff schwimmen. Die Gruppe die noch im Tunnel stand und ziemliche Panik bekam hat mir zugeschrien ich solle sie nicht allein lassen. Ich bin dann schnell zum Schiff geschwommen und hab ein mittelgroßes Motorboot geholt und war im Null komma Nichts wieder bei der Gruppe und hab sie gerettet. Allerdings viel dann der Eingang durch das herabbröckelnde Eis zu und wir mussten innen bleiben. Ich hab das kleine Boot ganz am Rand vom Loch "geparkt", damit wir wenigstens etwas Schutz hatten. Dann brökelten ganz große Brocken herab, und der Boden brach auf einmal auf ! Das Boot sank merklich und nach einigen Sekunden kamen aus dem Waser Steinwände hervor, in denen kleine Gravuren waren. Meistens waren kleine Dreiecke in den Wänden um uns herum "ausgehölt". Ich und zwei andere Leuten haben uns, irgendwann aus Angst wir würden sterben, mit den Händen in diesen Löchern festgehalten. Es kam nach etwa 3 Minuten als wir die anderen Leute schon garnicht mehr sahen eine Platform aus der Wand - auch aus Stein. Dann trat ein Wesen hervor. Einer der zwei anderen meinte: "Haha, ich seh schon den Teufel." Dieser "Teufel" ^^ hat war zuerst erstaunt, bat uns dann aber ihm zu folgen. Wir haben uns vorsichtig an der Wand entlangehangelt und sind dann auf die Plattform gesprungen. Das Wesen hat kurz darauf angefangen mit uns zu reden und es sagte es würde uns zu seinem "Anführer" bringen, und wir sollten uns höflich benehmen. Wir kamen dann schließlich an, und neben dem Anführer standen noch zwei weitere Wesen. Naja was dann alles genau folgte weiß ich nicht mehr, aber nach einiger Zeit hatten wir ein mehr freundschaftliches Verhältnis zu dem "Anführer", sie hatten sogar eine verdrehte Form von Humor. Das einzige was ich noch weiß dazu war, dass mich der Anführer bat ihm etwas zu trinken zu geben und er sich dann später wunderte warum es so wenig war. Er meinte dann, "wir haben aber auch größere Flaschen als die hier oder etwa nicht?" Da sagte ich "Ja habt ihr, aber wir auf der Erde haben auch Flaschen. Wir haben sogar Flaschen die sind größer als ihr." Danach guckte ich meinen Freund an und mir wurde grad bewusst was ich eigentlich gesagt hatte. Ich hab ihn kurz angegrinst und er musste auch grinsen.^^

Jetzt hatte mich Hades "gerufen", er wollte mit mir sprechen, und ich hab mich dann auch direkt auf den Weg gemacht und er schrieb: "So." Allerdings bin ich darauf direkt wieder weggegangen und er war traurig. Da hab ich gesagt dass ich erstmal wach werden müsse (diesen Satz hab ich ihm "geschrieben"), das hat er verstanden und ich konnte weitermachen. Allerdings bin ich dann nicht aufgestanden sondern hab weitergeschlafen^^

In der Szene darauf war ich in einem großen Naturpark mit viel freien Platz wo eben nur die Wiese war. Es waren auch viele Leute hier und da, und es war irgendein Event gewesen. Ich hab überlegt ob ich nicht irgendeine Aufgabe hätte. Ich sah mich um und sah hintern einem kleinen Gebäude dieses Flugzeug. Jetzt wusste ich wieder was ich machen musste. Ich ging hin, (es war eine Holzkonstruktion, aber trotzdem verkleidet) und hob es in der Mitte hoch, damit ich es tragen konnte. Dann ging ich über die große Wiese eine Runde, damit es alle Leute sehen konnten. Dann sah ich eine Art Schuppen am anderen Ende des Parks und mir war klar dass ich es da reinstellen musste. Als ich so lief, jubelten mir alle Leute zu und waren begeistert. Als ich das Ding nun im Schuppen "geparkt" hatte, ging ich in die Mitte der Wiese, damit mich alle sehen konnten. Dann hab ich angefangen irgendeine Rede zu halten, die ich aber nicht vorher konnte, sondern die spontan über mich kam. Ich war zum Teil frustriert, aber gleichzeitig auch motiviert. In der Rede selbst ging es um sowas wie Klimaschutz oder so. Ich schreib einfach mal ungefähr was ich gesagt habe, ich musste außerdem sehr laut reden, damit es auch jeder hörte (ist nur der Teil den ich noch weiß) :

"... ... Ihr seid bescheuert! Dies, weil ihr alle ignorant seid. Ihr seid selbst zu faul etwas zu bewegen, also wartet ihr bis jemand mit einer Idee kommt um euch zu helfen. Wenn diese Idee nun..., trotz der guten Absichten die dieser Jemand zum Zeitpunkt seiner Idee hatte... später NICHT das verwirklichen kann, was er hoffte..., dann kommt ihr wieder alle, und eure Stimmem sind die lautesten wenn es um Kritik und Hohn geht. DESWEGEN... (an dieser Stelle hatte ich symbolisch die Faust hochgehoben^^), FANGT AN ETWAS ZU BEWEGEN !! Denn ihr habt die Macht dazu, und nur ihr werdet die Lage verbessern können !!"

Die Menge hatte nun angefangen zu jubeln und das war ein richtig geiles Gefühl :-):-) Zu dem Zeitpunkt jetzt wusste ich, dass ich alles nötige gesagt hatte, und dass ich die Rede hier stoppen sollte, da mein Ziel merklich an den Reaktionen der Leute erreicht war. Ich bin dann gegangen.

Naja, das war das Ende des "Traumes" :-)

Antworten
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