Verschwöhrungstheorien zum Mond

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Geheimer_Rat

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von Geheimer_Rat am 14.10.2015 02:17

Na, das nenne ich mal einen Punkt. Wir haben hier irre Sachen zusammengetragen, die alle Besuche in Frage stellen können und dann kommt eine simple Behauptung, dass doch Personen (Amis), "unbestreitbar", den Mond besucht haben. Das ist keine Klarstellung, sondern ebenfalls eine simple Behauptung.

Es gibt sehr viel Mondgestein, es gibt sehr viele wieder mitgebrachte Gegenstände, es gibt viel Funkverkehr, es gibt viele (Bewegt-)Bilder und natürlich auch die obersten Kapseln der Raketen. Doch allen Relikten haftet eine seltsame Anzahl an, eine fehlende Originalität oder eine fehlende Funktionalität. Bei den Bildern ist da noch mehr Skepsis angebracht, weil viele funkübertragene Bilder anders zu werten sind und die Nassfilmtechnik im All nochmals anders bewertet werden muss, so ist beim gesamten Bildmaterial ein Riesenfragezeichen zu setzen. Die Sicherung der Weltmeinung durch einen Auftrag der CiA an die NASA ist ja nachgewiesen. Oder sind diese Dokumente auch alles Fälschungen ?

Lustigerweise können wir im Moment eben nicht zum Mond fliegen. Obwohl wir technologisch ein paar Sprünge gemacht haben. Wir haben sogar im Moment optische Geräte, mit denen wir Landestellen "sehen" könnten. Dies wird jedoch vermieden und auf Laserabfragen verwiesen, die jedoch an anderen Stellen des Mondes die selben Werte reflektieren, eben wo noch nie eine Landung angeblich stattgefunden hat. Viele Firmen, die etwas geliefert haben, sind verschwunden oder können sich an manche Geräte nicht mehr gut "erinnern", bzw. bescheinigen, dass die Geräte baugleich für Jedermann käuflich waren. Doch entscheidende Bausteine sind kaum dokumentiert. Alle Masterbänder, die während eines Mondfluges alles dokumtierten sind verschwunden. Mit gutem Grund: Mit den heutigen Möglichkeiten hätte ein Zeitstrahl der Ereignisse nachgebaut werden können und geprüft werden können ob genau um X Stunden + X Minuten der Finger auf dem Auslöser war oder alle Schritte in der richtigen Abfolge verliefen. Was noch da ist, sind bestenfalls Funkschnipsel. Das ist der Clou. Eine Dokumentation zu einem Weltereignis einfach wegzuwerfen und das gleich mehrmals. Da ist die Verbindung von Kubrick zur NASA eher als i-Punkt zu werten. Es ist nicht so, dass man generell sagen kann: "Die haben nie abgehoben". Die Frage ist, was haben die tatsächlich gemacht und wo waren sie. Sehr wahrscheinlich nicht auf dem Mond, mit der irdischen Technik von damals. Heute wäre es fast zwingend notwendig Forschung auf dem Mond zu betreiben. Doch wir können oder dürfen im Moment nicht dorthin. Aus welchen Gründen auch immer. Dies ist jedoch eine Tatsache.

Ich lasse flower089 selbstverständlich seine Meinung. Die Sicherung der Weltmeinung steht auf dem gleichem Fuße: Es wird etwas behauptet, dass es so ist. Unbestreitbar ?      

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von flower089 am 10.10.2015 11:22

Zur Klarstellung: Unbestreitbar waren die Ami's auf dem Trabanten, der Clou, der die allgemeine Vermutung über die Apollo-Flüge als Fake ermöglicht hat, war nach meiner Meinung eben die filmische Inszenierung durch Kubrick im Auftrag der NASA/CiA.

Dies geschah zur Sicherung der Weltmeinung, wenn was bei diesem nationalen Weltereignis vor Milliarden Publikum schief gelaufen wäre, hätte das die Reputation Amerikas vor der Weltöffenlichkeit massiv beeinflusst. Daher kein Risiko, gerade mit dem Hintergrund des Wettlaufs der Systeme im Kalten Krieg.
 

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Geheimer_Rat

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von Geheimer_Rat am 22.09.2015 19:48

In jedem Falle keine schlechte Abhandlung zu VT zum Mond. Allerdings gibt es in Bezug zur Allientechnik schon ein paar Abstriche zu beachten. Der Besuch des Mondes soll stattgefunden haben, allerdings ohne herkömmliche Raketenantriebe. Warum nicht gleich die digitale Bildtechnik zur Fakegenerierung übernommen wurde ist unklar. Das wäre doch viel schneller gegangen, als die Kubricktechnik, die ja immer zeitgenössisch dazu gepasst hat. Na ja, zur Allientechnik hatte Kubrick dann doch keinen Zugang, bestenfalls eine Ahnung. What's next ? Wir waren jedenfalls hier schon mit interessanteren Auffälligkeiten beschäftigt, wie die reine Fototechnik. Nimmt man alles zusammen, dann war gar nichts irdisches auf dem Mond.   

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von flower089 am 14.09.2015 11:23

Howdy Cowboys (:

Zum Verschwurbelungstheorie-Thema Mond, der Klassiker: Waren wir auf dem Mond, und wenn ja, warum kann man das heutzutage nich bei TUI buchen ?

Sehr gute und faktentiefe Darstellung hierzu von Jay Weidner, wieder mal auf NEXUS (tja):

Der Background zu Apollo, oder 2001 im Weltraum

Und ja, "Secret Space" geht hauptsächlich ums geheime Space-Command Programm, hat aber auch ein paar Mond Seltsamkeiten in sich, für Interessierte halt.  

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von Geheimer_Rat am 22.07.2015 14:36

@ M-Blume
Ich bin beim Baden ! Bei secret space v1 geht es mehr um Luftschlangen und Shuttlemissionen samt Raumstation ISS.
(Vor lauter Hitze hätte ich beinah ISIS geschrieben )
Klar, der Mond ist auch einmal im Bild - es langt aber nicht ganz für eine VT zum Mond.
Bin gespannt, was das Bad bewirkt.
LG

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von flower089 am 20.07.2015 16:29

Hi Herr Rat,
passend zum Thema sei dieser Film rekommendiert, falls noch nicht bekannt:

Secret Space Volume 1 

Gibt's noch mehr, musste suchen, erste Sahne find ich. Zum Mondthema komm ich noch zurück. Muss jezz zum Baden

Tschö  

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von Geheimer_Rat am 20.06.2015 22:22

warum der Trabant beim „Anschlagen“ stundenlang wie eine Glocke nachhallt, und warum dort einige widerstandsfähige und hitzebeständige Metalle wie Titan, Chrom und Zirconium, sowie „rostfreies“ Eisen, Uran-236 und Neptunium-237 gefunden wurden.

Ja, so ist das bei einem Trabant, dessen äußere Beplankung zum größten Teil aus baumwollverstärktem Phenoplast bestand. Natürlich ist ein Trabant hohl, sonst hätten sich die Bewohner ein anderes Fortbewegungsmittel ausgesucht. Mit dem Einparken kam man ganz gut zurecht, da die Abmessungen eines Trabant doch sehr bescheiden sind. Dank der nichtrostenden Teile wird unser Trabant noch recht lange erhalten bleiben. Wem dieser Text jetzt seltsam vorkam, der hat Recht. Wir können ja mal schnell einparken und nachprüfen, ob der Mond nicht doch ein Todesstern, wie bei Star-Wars ist. Wenn das Nexus-Magazin beworben wird, dann wäre eine eigene Meinung dazu, vielleicht die Anregung zu einer Diskussion. Einfach reinziehen und denken "ja, so könnte das sein" überlässt das Denken getrost den Anderen.
Ohne Scherz: Wie soll der Mond sich als Glocke verhalten, wenn alle dazu notwendigen Parameter fehlen ? Eine reine seismische Messung vor Ort belegt keine Glockentheorie. Die reine Weiterleitung von Wellen auf Hohl- und Gefülltkörpern ist identisch. Die Annahme, es müssen "Hohlräume" existieren ist so zumindest nicht bewiesen. Die Untersuchungen von "echten" Gesteinsproben sehe ich sehr skeptisch. Die Beweise, dass es Material vom Mond ist, sind sehr sehr dünn. Auch die Datenübermittlungen vom Mond sind sehr widersprüchlich und kaum prüfbar. Wenn über Firmen recherchiert wird, dann gibt es diese nicht mehr oder sie haben die Technologie aufgegeben, bzw. wollen davon nichts mehr wissen.
Eine schöne Thematik - was fehlt, sind Hinweise von Euch - geschätzte Leser. Oder nehmt ihr jeden Trabant als lunaren Glocke-Raumgleiter ab, der bis Ende der achtziger Jahre seine Qualmwolken samt Uran-236 und Neptunium-237 in die Atmosphäre verblies ?       

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Re: Verschwöhrungstheorien zum Mond

von flower089 am 18.06.2015 14:20

Eine umfassende Analyse zum  Thema ist in diesem Artikel enthalten:

Wer hat den Mond geparkt? Nexus - Magazin

Eine schöne Thematik voller Seltsamkeit

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Verschwöhrungstheorien zum Mond

von Geheimer_Rat am 02.03.2015 03:25

Ja, die Themen haben wir hier schon viel gestreift, aber nichts gesammelt und es kommt immer noch etwas dazu.
Jüngster Fall ist die Kamera vom ersten Mann auf dem Mond. Alle Nachrichtenagenturen haben davon berichtet und es sind jede Menge Fotos davon da. Dafür wurde auch ordentlich Geld gezahlt und exclusiv berichtet.
Mir war nicht bekannt, dass Armstrong mit einer uralten 16mm Kamera da oben mit so einer Kamera Tourist gespielt hat. Erste Frage: Gibt es so einen 16mm Streifen noch ? Und wurde er mit dieser Kamera gedreht. Das könnte man prüfen lassen. Die "Kern"-Linse würde so etwas ohne weiteres verraten, wie eine abgeschossene Patrone aus einem bestimmten Lauf.
Einige angesehene Printmedien berichteten gar, dass es die Übertragungskamera war, mit der der berühmte kleine Schritt auf den Mond festgehalten wurde. Das ist wirklich nicht anzunehmen, da die 16mm Kamera auf dem Bildmaterial einfach nicht funkfähig ist. Die Live-Übertragung fand mit einer "Westighouse" statt und das witzige ist, dass diese Kamera der Mondmission anders aussieht, als im Originalprospekt von "Westinghouse". Ein Detail, das möglicherweise noch auf keiner Webseite diskutiert wurde. Vielleicht hat jemand diese Widersprüche schon mal gefunden. Jedenfalls ist sicher, dass nach dem Mondflug alle Gegenstände in "Quarantäne" gingen und eben nicht an Crewmitglieder verteilt wurden. Die 16mm Kamera gehörte bestenfalls zum privaten Gebrauch bei Trainings am Boden. Ein Spaßvogel, der die Teile zusammengestellt hat, in dem original Waschbeutelchen der NASA. Das hat jeder bekommen, der einmal eine Trainigseinheit als zukünftiger Astronaut absolvierte. Irgendwann überspannen gewisse Leute den Bogen und die V. zum Mond sind plötzlich wahr. Kein Journalist hat irgendetwas hinterfragt oder als merkwürdig aufgefasst. Dabei soll ja gerade das Beutelchen samt Inhalt alles bekräftigen, eben weil es von der Witwe kommt. Also meine Frau hätte das Zeugs längst weggeworfen und wenn ich Astronaut gewesen wäre, dann hätte sie dafür gesorgt, dass es schon 1969 ins Museum gekommen wäre. Meines Wissens wurde gefilmt mit einer Westinghouse/Funk und fotographiert mit einer 500er Hasselblad. Es waren ja viele kuriose Gegenstände mit an Bord - z.B. eine Briefmarke etc. bei einem 4-5 kg schweren Gerätchen hört irgendwann der Spaß auf. Dabei gab es 1969 wirklich schon gute und moderne Kameras: BRAUN NIZO SUPER 8 oder eine BEAULIEU.
Eine 16mm Maurer-Kamera mutet da irgendwie mittelalterlich an. Auch wenn sie DATA ACQUSITION hatte. (Wobei dies eine nette Erfindung von IBM von 1963 war, aber ganz anders gebraucht wurde.) Die paar Jahre Trainigsbegleitung vor der Mission waren natürlich kamerabegleitet und klar, in der Mondfähre war ja auch noch eine Kamera. Egal - vielleicht war das Dinges tatsächlich oben und wir sollten die Witwe loben ! Nur wtf machte Armstrong mit einer NASA DATA AC Maurer ? Die hat er sicher nicht geschenkt bekommen und wenn, dann nicht in einem kümmerlichen Kulturbeutelchen mit Strapsen drin.
Haut mal rein in die Tasten und hört mal Quellen zu der Sache an. Allein "Maurer" ist schon sehr dürftig, irgendetwas herauszubekommen. OK, Auricon hat sehr gute Tonfilmkameras sehr früh geliefert, doch dann wird es schnell grau und dunkel ...  

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